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Ludwig Gabriel Schrieber

1907 Waldniel (Rheinland) – 1975 bei Nesselwang (Allgäu)

Nach einer Lehre im Ziselierhandwerk studierte Schrieber in Düsseldorf in den Jahren 1924 bis 1930 Bildhauerei. Die Stadt am Rhein sollte bis 1951 seine Heimat sein, bevor ihn ein Ruf als Professor für Bildhauerei nach Berlin holte. An der dortigen Hochschule der Künste lehrte er bis 1973, die letzten vier Jahre seiner Tätigkeit das Amt des Direktors der Hochschule begleitend. Seit seiner Berliner Zeit verband ihn eine enge Freundschaft mit dem Literaten und Nobelpreisträger Günter Grass.

41. Kunstauktion | 13. September 2014

KATALOG-ARCHIV

772   Ludwig Gabriel Schrieber (zugeschr.), Sitzende. Wohl frühe 1970er Jahre.

Ludwig Gabriel Schrieber 1907 Waldniel (Rheinland) – 1975 bei Nesselwang (Allgäu)

Bronze, gegossen und braun patiniert. Rückseitig in der Zarge des Hockers monogrammiert "S". Auf der Unterseite mit der Gießereimarke "W. Füssel Berlin".
Nicht im WVZ Domscheit, vgl. motivisch jedoch P75 und P112.

Leicht korrosionsspurig.

H. 13 cm.

Schätzpreis
650 €
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