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Fritz Kuhr

1899 Lüttich (Belgien) – letzte Erw. Berlin

1923–1928 Studium am Bauhaus Weimar (Dessau) bei Paul Klee und Wassily Kandinsky. 1928–1930 erster Lehrer am Bauhaus, 1930 freier Künstler in Berlin. Im II. Weltkrieg russische Gefangenschaft. 1948 Berufung an die Hochschule für Bildende Künste Berlin. Mitarbeiter des "Ulenspiegel". Vertreter der abstrakten Kunst.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
		     	  Abbildung nur zeitlich begrenzt veröffentlichen.

43. Kunstauktion | 14. März 2015

KATALOG-ARCHIV

082   Fritz Kuhr "Walzer". 1948.

Fritz Kuhr 1899 Lüttich (Belgien) – letzte Erw. Berlin

Tempera auf festem chamoisfarbenen Papier. In Blei signiert "Fritz Kuhr" und datiert u.re. Verso WVZ-Stempel und Nummerierung. Aus der Serie "Tänze". Hinter Glas in einer einfachen schwarz lasierten Holzleiste gerahmt.
WVZ Famulla/Schütze 0995.

Provenienz: Nachlass des Künstlers, Privatbesitz Berlin.
Wir danken Hermann Famulla, Berlin für freundliche Hinweise.

Blattrand li. etwas ungerade beschnitten. Verso etwas angeschmutzt und mit Materialanhaftungen o.li..

50 x 36,3 cm, Ra. 54 x 43 cm.

Schätzpreis
480 €
Zuschlag
400 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

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