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Eduard Eberhard Steneberg
1914 Weimar – 1996 Frankfurt am Main
1934–35 Ausbildung bei Otmar Anton in Hamburg zum Grafiker und 1935–36 Studium an der Kunstgewerbeschule München bei H. Breustedt und E. Preetorius, ab 1937 Studium bei M. Heymann. 1938 bis 1941 Tätigkeit als Plakat- u. Glasschildermaler sowie Zeichner in den Studios der UfA und TOBIAS. Ab 1941 Kriegsdienst und amerikanische Kriegsgefangenschaft. 1945 Rückkehr nach Weimar, intensiver Kontakt mit Joost Schmidt und Fritz Henning. Bis 1947 verschiedene Tätigkeiten u.a. als Bühnenbildner. 1951 Übersiedelung nach Frankfurt am Main, wo er sich intensiver mit der abstrakten Malerei befaßte. 1956 Studienreise in die Provence. Im gleichen Jahr Ausstellung seiner Werke in einer Sonderausstellung der Zimmergalerie in Frankfurt am Main. 1958 Parisaufenthalt, Kontakt mit Sonja Delaunay.
62. Kunstauktion | 07. Dezember 2019
KATALOG-ARCHIV
171 Eduard Eberhard Steneberg, Komposition. 1976.
Eduard Eberhard Steneberg 1914 Weimar – 1996 Frankfurt am Main
Öl auf Hartfaser. U.re ligiert monogrammiert "Este" und geritzt datiert. Verso in schwarzem Faserstift signiert "Esteneberg" und bezeichnet. In einfacher, weißer Leiste gerahmt.
Kleine Fehlstelle in der Malschicht u.re.
68 x 56 cm, Ra. 76,5 x 64,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
44. Kunstauktion | 06. Juni 2015
KATALOG-ARCHIV
081 Eduard Eberhard Steneberg, Ohne Titel. 1962.
Eduard Eberhard Steneberg 1914 Weimar – 1996 Frankfurt am Main
Tempera auf "Ingres"-Papier. In Blei monogrammiert "Este" und datiert am Blattrand re.Mi. Verso in Kugelschreiber signiert "Esteneberg" und datiert u.li. Im Passepartout montiert und hinter Glas in einfacher, weißer Leiste gerahmt.
Minimal angeschmutzt. Technikbedingt wellig. Vereinzelt mit kleinsten Fehlstellen.
61,8 cm x 48,3 cm, Ra. 71,2 x 57,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.