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Katalog-Archiv | 6 Ergebnisse |
Albin Müller
1871 Dittersbach/ Erzgebirge – 1941 Darmstadt
Tischlerlehre in der Schreinerei seines Vaters, Studium an der Kunstgewerbeakademie Mainz und der Akademie Dresden. Ab 1900 Ausübung eines Lehramtes an der Magdeburger Kunstgewerbe- und Handwerkerschule. 1906 Übersiedlung in die Darmstädter Künstlerkolonie. 1907–11 Lehrer für Raumkunst am Großherzoglichen Lehratelier für angewandte Kunst. 1907 Ernennung zum Professor. 1926 Berufung zum Architekten der Deutschen Theaterausstellung in Magdeburg.
65. Kunstauktion | 19. September 2020
KATALOG-ARCHIV
881 Jugendstil-Tischuhr. Albin Müller (zugeschr.), Magdeburg. Um 1905.
Albin Müller 1871 Dittersbach/ Erzgebirge – 1941 Darmstadt
Messingguss, Mahagoni. Stelenförmiger Aufbau mit vorgesetzter Front. Die Sockelzone mit zwei Säulenförmen, eine Pendelöffnung mit Facettglass umrahmend. Akzentuierung mittels dunkelbraun patinierter und partiell durchbrochen gearbeiteter, floraler Bänder. Reliefierte, bogendreiecksförmige Umrahmung des Zifferblatts. Dieses mit strukturiertem Fond, arabischen Ziffern und stilisierten Zeigern. Oberhalb der "6" eine Aufzugsöffnung. Das Pendel in gebogter und gewölbter Vierecksform und
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H. 28,2 cm, B. 15,8 cm, T. 8,7 cm.
49. Kunstauktion | 17. September 2016
KATALOG-ARCHIV
942 Weinbecher. Albin Müller für Eduard Hueck, Lüdenscheid. Um 1903.
Albin Müller 1871 Dittersbach/ Erzgebirge – 1941 Darmstadt
Zinn, gegossen. Pokalförmige Kuppa über vierkantigem Schaft mit ausgestelltem Stand. Die Wandung mit einem stilisierten, floralen Reliefdekor. Akzentuierung des Stands mittels eines Mäanderbands. Im unteren Bereich der Wandung das Künstlersignet. Teil eines Weinservices.
Oberfläche fast vollständig berieben. Innenwandung mit deutlichen Korrosionsspuren.
H. 10.5 cm.
21. Kunstauktion | 19. September 2009
KATALOG-ARCHIV
876 Tablett. Albin Müller für Gerhardi & Cie., Lüdenscheidt. Um 1905.
Albin Müller 1871 Dittersbach/ Erzgebirge – 1941 Darmstadt
Britannia-Metall (?) und Holz. Ovale Form mit leicht ansteigender Fahne. Spiegel mit rotbraun lasiertem Holz. Ränder im Flachrelief mit Volutenmotiv dekoriert, an den spitzen Enden in rechteckige Handhaben auslaufend. Unterseite mit sechs Kugelfüßchen, die mittleren als Halterungen für die Holzplatte konzipiert. An der Schmalseite Werksnr. "474"(?) im Oval.
Holz leicht verwölbt. Im Bereich einer Handhabe Lötstelle (ca. 2cm).
L. 50 cm.
11. Kunstauktion | 24. März 2007
KATALOG-ARCHIV
836 Flasche. Albin Müller für Steinzeugfabrik R. Hanke, Höhr/ Westerwald. Um 1910. 1910.
Albin Müller 1871 Dittersbach/ Erzgebirge – 1941 Darmstadt
Graues Steinzeug, kobaltblau dekoriert, salzglasiert. Zylindrische Form mit ausschwingender ausgebuchteter Schulter und engem, zylindrischen Hals.Wandung mit Wellenband-, Medaillon- und Perl- Reliefdekor. Am Boden Prägestempel: Rundmarke CARL MAMPE BERLIN / EIGEN-KRUG.
Vgl. Ulmer, R.: "Kat. Museum Künstlerkolonie Darmstadt".Darmstadt, 1990. S. 164, Nr. 235.
H. 23 cm.
9. Kunstauktion | 09. September 2006
KATALOG-ARCHIV
718 Bowle. Albin Müller, Merkelbach & Wick, Grenzhausen. Um 1912.
Albin Müller 1871 Dittersbach/ Erzgebirge – 1941 Darmstadt
Graues Feinsteinzeug, glasiert. Blaue Aufglasurmalerei. Wandung umlaufend mit gotisierendem Lanzett-Reliefdekor verziert. Am Boden geprägte Firmenmarke, Modellnr. 1646 S.
Deckel ergänzt. Oberer Bowlerand mit mehreren Chips. Zwei Fehlstellen in der Glasur.
Vgl.: Erlebach, J.: Schimanski, J.: Westerwälder Steinzeug. Die Neue Ära 1900-1930. Düsseldorf, 1987. Nr. 269 mit Abb.
H. 25 cm.
3. Kunstauktion | 30. April 2005
KATALOG-ARCHIV
094 Teller. Albin Müller / PM Burgau Ferdinand Selle, um 1908.
Albin Müller 1871 Dittersbach/ Erzgebirge – 1941 Darmstadt
Aus dem Service "Professor Müller". Achtpassig geschweifte Fahne mit grünem Dekorband. Entwurf: Albin Müller.
Stempelmarke in Unterglasurgrün.
D. 26,5 cm.