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Siméon Fort

1793 Valence (Drôme) – 1861 Paris

Französischer Maler und Zeichner. Schüler von Christian Brune. Malte meist Landschaften, häufig mit kostümierten Staffagefiguren, mit Darstellung des Waldes von Fontainebleau sowie mit den Anhöhen von Saint-Cloud, Meudon und Bellevue. Aquarelle betrachtete er nicht nur als Studien oder Skizzen, sondern als eigenständige Werke. Ab 1833 malte er auch militärische Szenen sowie Schlossansichten, zum Beispiel von Versailles.

46. Kunstauktion | 12. Dezember 2015

KATALOG-ARCHIV

172   Siméon Fort "Effet de soleil couch[ant]". 1825.

Siméon Fort 1793 Valence (Drôme) – 1861 Paris

Aquarell auf festem Papier. In brauner Aquarellfarbe signiert "Siméon fort" und datiert u.re. Auf dem Untersatzpapier in Blei betitelt und von fremder Hand zusätzlich bezeichnet "souvenir" u.li., o.Mi. künstlerbezeichnet und u.re. von fremder Hand nummeriert. Im Passepartout hinter Glas in breiter Holzleiste gerahmt.

Blatt vollflächig auf Untersatzpapier aufkaschiert, etwas fleckig und mit kleinen Schadstellen o.mi. und o.re., Ränder leicht gebräunt. Untersatzpapier stärker lichtrandig und fleckig, etwas wellig, sowie auf weiteren kräftigen Untersatzkarton aufkaschiert.

11,2 x 15,3 cm, Unters. 25 x 32,2 cm, Ra. 36 x 43,7 cm.

Schätzpreis
480 €
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