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Ferdinand I Piloty

1786 Homburg – 1844 München

Piloty gab 1808–15 mit Johann Nepomuk Strixner (1782–1855) eine Folge von 432 Lithografien nach Handzeichnungen alter Meister heraus, 1815 ein lithografisches Werk von den Galerien in München und Schleißheim, später auch von der Leuchtenbergschen Galerie. Er war ab 1836 in Verbindung mit Löhle an einem neuen Galeriewerk von der Alten Pinakothek tätig, das sein Sohn Carl Theodor von Piloty fortsetzte.

47. Kunstauktion | 19. März 2016

KATALOG-ARCHIV

198   Ferdinand I Piloty, Johann Nepomuk Strixner, Johann Baptist Stunz (?), Zwanzig Lithografien nach Alten Meistern. 1808- 1815.

Ferdinand I Piloty 1786 Homburg – 1844 München

Kreidelithographien auf verschiedenen Papieren. Alle Blätter im Stein signiert mit der Angabe des Schöpfers der Vorlage versehen. Arbeiten nach Raffael, La Fage, van Goyen u.a. Zum Teil mit zusätzlicher Tonplatte mit reliefgedrucktem Weißlinienschnitt. Aus: "Oeuvres Lithographiques par Strixner, Piloti et Compagnie". Zumeist im Passepartout.

Blätter teils etwas stockfleckig. Ein Blatt mit stärkerer horizontaler Quetschfalte.

Verschiedene Maße.

Schätzpreis
360 €
Zuschlag
300 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

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