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Katalog-Archiv | 2 Ergebnisse |
Gustav Adolf Schaffer
1881 Niederhäslich – 1937 Chemnitz
Deutscher Maler und Grafiker. Ab 1896 Besuch der Kunstgewerbeschule in Dresden, dortige Ausbildung als Musterzeichner für die Textilindustrie und kurzes Studium bei E.A. Donadini. Ab 1905 als freischaffender Künstler in Chemnitz tätig. Unterstützung erhielt Schaffer durch den Chemnitzer Arzt Adolf E. Thiele. Gründungsmitglied u.a. mit Georg Gelbke, Alfred Kunze und Martha Schrag der Künstlergruppe Chemnitz. Studienaufenthalt in München, ermöglicht durch den Kunstmäzen Hans Vogel. Ab 1910 Mitglied im Deutschen Künstlerbund. Ausgezeichnet mit der Sächsischen Staatsmedaille.
63. Kunstauktion | 28. März 2020
KATALOG-ARCHIV
092 Gustav Adolf Schaffer "Die Leichen bitte!". 1908.
Gustav Adolf Schaffer 1881 Niederhäslich – 1937 Chemnitz
Öl auf Papier. In schwarzer Tusche signiert "Gustav Schaffer" sowie datiert u.li. Verso in Tusche nochmals signiert, ausführlich datiert "Juni 08" und betitelt. Hinter Glas in einer Berliner Leiste des 19. Jh. gerahmt. Verso von fremder Hand in Tusche bezeichnet.
Papier verso gegilbt.
35 x 24,5 cm, Ra. 40 x 29,5 cm.
55. Kunstauktion | 24. März 2018
KATALOG-ARCHIV
1123 Gustav Adolf Schaffer, Der wiederauferstandene Christus erscheint den Jüngern. 1920.
Gustav Adolf Schaffer 1881 Niederhäslich – 1937 Chemnitz
Lithografie mit ockerfarbenem Plattenton auf Velin. Unterhalb der Darstellung re. In Blei signiert "G. Schaffer" und datiert. U.li. mit dem Trockenstempel des Neuen Sächsischen Kunstvereins.
Minimal gebräunt und u.li. angeschmutzt. Blattrand o. mit deutlicher Stauchung und kleinem Einriss re.
32,6 x 23,8 cm, Bl. 43,6 x 43,4 cm.