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Friedrich "Fritz" Gurlitt

1854 Wien – 1893 Thonberg bei Leipzig

Deutscher Kunsthändler. 1880 Gründung der Galerie „Fritz Gurlitt" in Berlin. Diese Galerie lag in der Behrenstraße 29 und war auf zeitgenössische Kunst spezialisiert. Gurlitt förderte unter anderem Arnold Böcklin und Anselm Feuerbach. 1886 wurde er mit der Geschäftsführung der „Jubiläumsausstellung“, der ersten „Internationalen Kunstausstellung in Berlin“, betraut. Nach seinem Tod 1893 wurde die Galerie ab Ende des Ersten Weltkriegs von seinem Sohn Wolfgang Gurlitt (geb. 1888) weitergeführt, der sie bis 1943 erhalten konnte und auch den Verlag Fritz Gurlitt leitete.

48. Kunstauktion | 04. Juni 2016

KATALOG-ARCHIV

353   Friedrich "Fritz" Gurlitt "Das graphische Jahr II". 1923.

Friedrich "Fritz" Gurlitt 1854 Wien – 1893 Thonberg bei Leipzig

Buch, holzfreies Papier mit Goldschnitt o., mit 15 signierten Originalgrafiken aus dem Jahr 1922 (in eingebundener Reihenfolge): Felix Meseck, Löwe und Reiher, Ätzung auf Kupfer. Willi Geiger, Liebespaar, Kaltnadel auf Kupfer. Willi Jaeckel, Mädchenkopf, Roulette auf Kupfer (nicht im WVZ Stilijanov-Nedo).
Rudolf Großmann, Zeichnender, Steinradierung.
Otto Schoff, Lesbierinnen, Kaltnadel auf Kupfer.
Wilhelm Wagner, Platz mit Reiterstandbild, Kaltnadel auf Kupfer. Paula Wimmer,
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30 x 22 cm.

Schätzpreis
950 €
Zuschlag
800 €
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