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Hippolyte Francois Moreau
1832 Dijon – 1927 Neuilly-sur-Seine
Zunächst in der Werkstatt seines Vaters Jean-Baptiste Moreau ausgebildet, siedelte er mit seinen beiden Brüdern Mathurin und Auguste nach Paris über, um die Ausbildung bei François Jouffroy an der École des Beaux-Arts aufzunehmen. Von 1863 bis 1914 war Moreau immer wieder mit dekorativen, vom 18. Jahrhundert inspirierten Sujets im Salon des Artistes Français und auf der Weltausstellung 1878 und 1900 vertreten.
Von ihm stammt die Statue des Alexis Claude Clairaut an einer der Fassaden des Pariser Rathauses. Zahlreiche Werke befinden sich im Musée des Beaux-arts in Dijon.
48. Kunstauktion | 04. Juni 2016
KATALOG-ARCHIV
810 Figürliche Kaminuhr. Japy Frères et Cie, Beaucourt b. Paris, Frankreich. Um 1870 /1880.
Hippolyte Francois Moreau 1832 Dijon – 1927 Neuilly-sur-Seine
Goldfarbener, teils polierter sowie dunkel patinierter Spritzguß. Asymmetrisches Gehäuse in Form eines Felssockels, darauf die Figur eines mit Blüten spielenden Kindes. Die Front mit reliefiertem, stilisierten Dekor sowie plastisch gearbeiteten Blütenranken und Blattvoluten verziert. Weißes Emaillezifferblatt mit römischen Ziffern, Stahlzeigern, zwei Aufzugsöffnungen, der Feinregulierung über "12" sowie mit Resten einer Händlerbezeichnung in Schwarz. Unterhalb des Zifferblatts eine
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H. 26 cm, B. 41,5 cm, T. (max.) 11 cm.