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Paul Mathias Padua

1903 Salzburg – 1981 Rottach-Egern

Deutscher Maler. Lebte in Murnau und München. Nach Abbruch einer akademischen Laufbahn widmete sich Padua seiner Malerei. Das Frühwerk ist vom Realismus W. Leibls, sein Spätwerk von der Neuen Sachlichkeit beeinflusst. Ab 1922 Mitglied in Münchner Künstlervereinigung und Teilnahme an zahlreichen Ausstellungen. Im 2. Weltkrieg als NS-Kriegsmaler tätig. 1951 Rückkehr nach Deutschland mit eigenem Atelier im Tegernseer Tal. Schuf Porträts bekannter Persönlichkeiten, u.a. von Herbert von Karajan und Franz Josef Strauß.

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		     	  Abbildung nur zeitlich begrenzt veröffentlichen.

50. Kunstauktion | 10. Dezember 2016

KATALOG-ARCHIV

123   Paul Mathias Padua, Blumenstillleben mit Stiefmütterchen und Nelken. Wohl frühe 1930er Jahre.

Paul Mathias Padua 1903 Salzburg – 1981 Rottach-Egern

Öl auf Bristolkarton. Schwer leserlich signiert "P. Padua" u.li. Verso von fremder Hand teilweise undeutlich in Blei bezeichnet "gemalt im Jahre 1930/31 in Chemnitz [?] … durch den Münchner Maler P. Padua" u.li. O. Mi. mit einem Klebeetikett der bis 1945 bestehenden Kunstausstellung Gerstenberger GmbH Chemnitz. Im breiten, profilierten, silberfarbenen Rahmen.

Bildträger konvex verwölbt. Malschicht mit einer Fehlstelle o.li. Verso mit einem schwarzen Farbfleck u.re. sowie Reste eines umlaufenden Papierklebebands.

51 x 64 cm, Ra. 65,7 x 78,5 cm.

Schätzpreis
1.800 €
Zuschlag
1.130 €
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