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Hans-Joachim Schulze

nach 1940 – ?

1981 Abschluss seines Studiums an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei seinem Lehrer Hartwig Ebersbach. 1979 Gründung eines Arbeitskreises mit künstlerisch-wissenschaftlichem Anspruch, u.a. mit H. Ebersbach zur Neuorganisation künstlerischer Tätigkeit, woraus 1982 die "Gruppe 37,2" entstand. Die Staatssicherheit warf S. vor mit seiner Aktionskunst einen politisch-negativen Einfluss auszuüben. 1986 Übersiedlung in die BRD.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
		     	  Abbildung nur zeitlich begrenzt veröffentlichen.

50. Kunstauktion | 10. Dezember 2016

KATALOG-ARCHIV

143   Hans-Joachim Schulze, Sitzende im schwarzen Sessel. 1985.

Hans-Joachim Schulze nach 1940 – ?

Mischtechnik und Collage (Textil, Pappe, Papier) auf Malpappe. U.re. monogrammiert "SH" und datiert.
In einfacher, aufgenagelter Holzleiste gerahmt.

Als einer der ersten Performance-Künstler der DDR entwickelte H.-J. Schulze mit viel Mut und intellektuellem Verstand eine enorme Sprachgewalt.

Malschicht angeschmutzt, Randläsionen und kleine Löcher an den Rändern.

123 x 72 cm, Ra. 125 x 74 cm.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
250 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

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