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Gerhard Sperling
1908 Dresden – 1975 Bramsche
1925–32 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Richard Müller, Ferdinand Dorsch und Max Feldbauer, als Meisterschüler bei Robert Sterl. Verschiedene Reisen nach Italien (Venedig) und Frankreich (Paris). Preis der Stadt Dresden 1929. Ab 1939 als Soldat im 2. Weltkrieg, kehrte erst 1948 aus russischer Gefangenschaft nach Deutschland zurück, wo er dann in Bramsche bei Osnabrück ansässig war. S. schuf Bildnisse, Stillleben und Landschaften in lockerer, impressionistischer Manier.
59. Kunstauktion | 23. März 2019
KATALOG-ARCHIV
135 Gerhard Sperling "Paris" - Flußlandschaft mit drei Booten. 1931.
Gerhard Sperling 1908 Dresden – 1975 Bramsche
Öl auf Leinwand. U.li. signiert "Gerhard Sperling" und datiert sowie betitelt. Verso auf dem Keilrahmen in Blei nochmals signiert, betitelt und datiert. In schwarz gefasster, profilierter Holzleiste gerahmt.
Leinwand etwas locker gespannt. Oberfläche leicht gegilbt. Beginnende Krakeleebildung, Druckstelle mit leichter Schollenbildung in der li. Bildhälfte.
66 x 87 cm, Ra. 77 x 98 cm.
55. Kunstauktion | 24. März 2018
KATALOG-ARCHIV
1162 Gerhard Sperling, Blick auf die Dresdner Neustadt vom Altstädter Ufer. 1929.
Gerhard Sperling 1908 Dresden – 1975 Bramsche
Aquarell über Blei auf kräftigem Papier mit Wasserzeichen am oberen Bildrand Mi. In Blei signiert "Gerhard Sperling" und datiert u.re.
Papier lichtrandig und gegilbt. Vertikal durchgehnder Riss, vollflächig mit Flüssigpapier hinterlegt.
45,4 x 60 cm.