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Gustav Deppe

1913 Essen – 1999 Bochum

1930–33 Studium an der Kunstgewerbeschule Dortmund bei Walter Herricht und Max Guggenberger. 1934 Bekanntschaft mit P. E. Noelle (dem späteren Direktor am Märkischen Museum Witten), dessen Mitarbeiter er später wird. 1939–45 Soldat und Gefangenschaft, ab 1945 in Witten tätig. 1953–77 Lehrtätigkeit an der Werkkunstschule Dortmund, 1973–77 Professur an der Fachhochschule Dortmund im Fachbereich Design. 1948 Mitbegründer der Gruppe "junger westen" mit Th. Grochowiak, E. Hermanns, E. Schumacher, H. Siepmann, H. Werdehausen. Ab 1952 Mitglied im Dt. Künstlerbund und 1960–64 1. Vorsitzender des Westdeutschen Künstlerbundes. Industrielandschaften in der Umgebung von Rhein und Ruhr bilden das zentrale Thema Deppes seit 1945, ab 1950 erste abstrahierende Tendenzen.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
		     	  Abbildung nur zeitlich begrenzt veröffentlichen.

51. Kunstauktion | 25. März 2017

KATALOG-ARCHIV

052   Gustav Deppe "Silberturm". 1958.

Gustav Deppe 1913 Essen – 1999 Bochum

Öl auf Leinwand, auf Hartfaser aufgezogen. Monogrammiert "GD" und datiert u.re. Verso in schwarzem Farbstift betitelt, technikbezeichnet und datiert o.Mi. In grünem Farbstift signiert "G. Deppe", nochmals datiert und ortsbezeichnet "Witten" u.Mi. Weiterhin mit drei Klebeetiketten versehen o.Mi. und u.re. Darauf Informationen zu Künstler und Gemälde. In einem weißen, lackierten Holzrahmen.

Malschicht angeschmutzt. Verso atelierspurig. Rahmen bestoßen, partiell mit gelockerter Fassung und kleinen Fehlstellen.

46,5 x 31,2 cm, Ra. 61,2 x 44,5 cm.

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
500 €
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