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Hermann Bruse

1904 Hamm – 1953 Berlin

Arbeitete nach Abschluss seiner kaufmännischen Lehre 1925 als kaufmännischer Angestellter und absolvierte 1925/1926 zwei Semester an der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule Magdeburg. Sein politisches Engagement brachte ihn 1932 zum Beitritt der KPD. 1947 wurde er nach zwei Verhaftungen Lehrbeauftragter und Dozent am Institut für Kunsterziehung an der Humboldt-Universität zu Berlin.

71. Kunstauktion | 26. März 2022

KATALOG-ARCHIV

380   Hermann Bruse "13 Holzschnitte". 1942– 1952.

Hermann Bruse 1904 Hamm – 1953 Berlin

Holzschnitte auf dünnem Japan. Mappe mit 13 Blättern, von den Originaldruckstöcken und jeweils von der Tochter des Künstlers Cornelia Wendt signiert und nummeriert. Exemplar "7/25", Gesamtauflage 35. 4. Mappenwerk der Galerie am Sachsenplatz Leipzig, 1980, herausgegeben von Hans-Peter Schulz, Gestaltung durch Gerd Prade, Satz und Druck durch Buchdruckerei Erich Gärtner.
Mit den Arbeiten:
a) Die Zebras, auch "Auschwitz". 1942.
b) Wahnsinnige in Trümmern. 1942.
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Stk. max. ca. 44 x 22 cm, min. 9,8 x 10,5 cm. Bl. max. 55 x 37,7 cm, min. 46,5 x 31 cm. Mappe 59 x 41 cm.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
400 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

Die im Katalog ausgewiesenen Preise sind Schätzpreise. Die Mehrheit der Artikel ist differenzbesteuert, auf den Zuschlagspreis wird damit keine Mehrwertsteuer erhoben.
** Regelbesteuerte Artikel sind gesondert gekennzeichnet, zu Ihrer Information ist der Schätzpreis zusätzlich inkl. MwSt (brutto) ausgewiesen. Alle Aufrufe und Gebote sind Nettopreise. (Versteigerungsbedingungen Punkt 7.3.)

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