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Hannes H. Wagner
1922 Schneeberg – 2010 Halle / Saale
Nach dem Abitur in Schneeberg 1941 Einberufung zum Krieg, Kriegsgefangenschaft. 1947–49 Lehre zum Chemiefacharbeiter. 1950–55 Studium der Malerei bei Charles Crodel und Kurt Bunge an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle / Saale. Aspirantur an der "Burg". Während der Formalismusdebatte für mehrere Jahre der Hochschule verwiesen, später Wiederberufung zunächst als Dozent, ab 1975 als Professor. 1990 Gründung des Halleschen Kunstvereins. 1990–2000 Lebensmittelpunkt in Berlin, danach Rückkehr nach Halle aufgrund schwindenden Sehvermögens, 2005 Erblindung.
Schaffensschwerpunkt ab 1970 satirische Grafik und zeitkritische Malerei. Mit Werken u.a. vertreten in: Stiftung Moritzburg – Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt, Museum der bildenden Künste Leipzig, Kupferstichkabinett Berlin, Deutsches Historisches Museum Berlin.
76. Kunstauktion | 24. Juni 2023
NACHVERKAUF
126 Hannes H. Wagner "Fest". 1986/1987.
Hannes H. Wagner 1922 Schneeberg – 2010 Halle / Saale
Mischtechnik auf Hartfaser. Signiert "Hannes H. Wagner" und datiert am Bildrand Mi.re. Verso nochmals signiert und datiert sowie betitelt. In einer braun lasierten Holzleiste gerahmt.
Publiziert in: Werkdatenbank Bildende Kunst Sachsen-Anhalt, Datenblatt Nr. 43.
Abgebildet in:
Litt, Dorit (Hrsg.): Hannes H. Wagner. Halle (Saale), 1992. S. 46f.
Ausgestellt in:
Hannes H. Wagner. Galerie Marktschlößchen, Halle (Saale), 12.05.1992–08.06.1992.
Hannes H. Wagner. Neuere
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125 x 125 cm, Ra. 130 x 130 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
71. Kunstauktion | 26. März 2022
KATALOG-ARCHIV
659 Hannes H. Wagner "Schachvision (II)". 1979.
Hannes H. Wagner 1922 Schneeberg – 2010 Halle / Saale
Radierung auf Bütten. In der Platte u.Mi. signiert "H. H. Wagner" und datiert. Unterhalb der Darstellung in Blei nochmals signiert "Hannes H. Wagner", datiert, betitelt und bezeichnet "(endgültiger Plattenzustand) Andruck". Verso von Künstlerhand bezeichnet "für eigne Sammlg." und nummeriert "B46". In einem einfachen Passepartout, darauf verso ein Etikett mit Künstlerbezeichnung und dem abweichendem Titel "Schachvision I".
Die Arbeit war Teil der Bezirksausstellung Halle 1979.
Verso und auf dem Passepartout leicht angeschmutzt.
Bl. 35 x 40 cm, Psp. 58,8 x 40 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.