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Carl Wilhelm Tischbein

1797 Dessau – 1855 Bückeburg

Sohn des Malers Johann Friedrich August Tischbein. 1912–1916 Schüler des klassizistischen Porträt- und Historienmalers Ferdinand Hartmann in Dresden. 1816 Reise nach Italien, wo er sich bis 1818 in den Kreisen der Deutschrömer aufhielt. Rückkehr nach Deutschland, wo er in Heidelberg als Porträtmaler tätig war. Auftragsarbeiten in Stuttgart, Frankfurt am Main, München und Leipzig. 1822/23 Zeichenlehrer an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn an, wo er bis 1826 blieb.1829 Hofmaler des Fürsten Georg Wilhelm von Schaumburg-Lippe in Bückeburg. Zudem Betreuung der fürstlichen Gemäldesammlung. 1838 Ernennung zum "Brunnen-Commissarius" und Kurdirektor von Bad Eilsen.

81. Kunstauktion | 08. März 2025

KATALOG-ARCHIV

372   Deutsche Schule, Die Kinder des Fürstenhauses Reuß beim Picknick. Um 1795.

Carl Wilhelm Tischbein 1797 Dessau – 1855 Bückeburg

Farbige Pastellkreidezeichnung über Blei, sparsam weiß gehöht, auf Pergament. Auf einen Spannrahmen montiert. Verso mit einer alten Zuschreibung an Carl Wilhelm Tischbein sowie alt bezeichnet:
"Heinrich LX Reuss geb. 1784 † 1833
Heinrich LXIII Reuss geb. 1786 † 1841
Heinrich LXX Reuss geb. ___ † 1821
Auguste Reuss (Herzogin z. Anhalt-Cöthen) geb. ___ †1855"
Mit dem Stempel des "Prinzlich preussisches Privat-Familienfideikomiss Trebschen, Nr. 28". Darunter in Tinte
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29 x 23 cm, Ra. 40 x 33,3 cm.

Schätzpreis
750-1.000 €
Zuschlag
1.600 €
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