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Ludwig Gebhardt

1830 München – 1908 ebenda

Kurzes Malereistudium an der KA München, dann Autodidakt. Beeinflusst von Carl Rottmann und Ernst Fires schuf er Landschaftsstudien in Oberbayern, Tirol, Norditalien und an der Adria. Ab 1869 beteiligte er sich an Ausstellungen im Münchner Glaspalast. G. übernahm von Eduard Schleich d.Ä. die Kompositionsprinzipien der Landschaft, arbeitete jedoch die Kontraste durch kräftigere Farben stärker heraus.

52. Kunstauktion | 17. Juni 2017

KATALOG-ARCHIV

245   Ludwig Gebhardt (zugeschr.), Romantisches Gutshaus. Wohl 1840er Jahre.

Ludwig Gebhardt 1830 München – 1908 ebenda

Aquarell auf Bütten. Signiert u.li. "Gebhardt". Verso in Blei wohl von fremder Hand datiert "N1848" sowie ortsbezeichnet "Rostock" u.li. In weißem Passepartout mit goldfarben abgesetzter Sichtleiste fest montiert. In einer goldfarbenen, klassizistischen Stuckleiste gerahmt.

Stockfleckig. Zwei kleine weiße Farbspritzer u.li. und u.Mi. Verso fleckig und lichtrandig. Mit Klebeband am Psp. montiert. Rahmen mit kleinen Fehlstellen im Stuck.

33,7 x 23,8 cm, Psp. 51,8 x 41,7 cm, Ra. 64,3 x 54,4 cm.

Schätzpreis
240 €
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