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László Péter

1918 Budapest – 2012 London

Ungarisch-britischer Bildhauer und Kupferstecher. 1918 studierte er Bildhauerei in Budapest. 1920 emigrierte er vor dem Weißen Terror nach Paris und kam schließlich nach Berlin. 1922–24 stellte er in der Galerie "Der Sturm" mit Laszlo Moholy-Nagys und Herwarth Walden aus. 1933 zog er nach Großbritannien und arbeitete für die Artists' International Association (AIA).

53. Kunstauktion | 23. September 2017

KATALOG-ARCHIV

965   László Péter, Standbild eines Arbeiters. Mitte 20. Jh.

László Péter 1918 Budapest – 2012 London

Bronze, gegossen, dunkelbraun patiniert. Auf der rechteckigen naturalistischen Plinthe signiert "László P".

Patina leicht berieben, mit winzigen Kratzspuren und Anflug von Grünspan. Fehlstück zwischen der ausgestreckten Hand und der Plinthe.

H. 35,8 cm.

Schätzpreis
300 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

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** Regelbesteuerte Artikel sind gesondert gekennzeichnet, zu Ihrer Information ist der Schätzpreis zusätzlich inkl. MwSt (brutto) ausgewiesen. Alle Aufrufe und Gebote sind Nettopreise. (Versteigerungsbedingungen Punkt 7.3.)

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