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R. Alfred Queck

1878 Weimar – 1932 München

Lehrte an der Kunstgewerbeschule Kassel und ab 1921 Lehrtätigkeit für Malerei an der Münchner Akademie der Bildenden Künste. Dort war er außerdem Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft. Q. stellte im Glaspalast in München aus. In jungen Jahren dem Jugendstil verpflichtet, wandte er sich später dem impressionistischen Stil zu.

56. Kunstauktion | 16. Juni 2018

KATALOG-ARCHIV

681   R. Alfred Queck, Pferde in der Schwemme (Puszta). Anfang 20. Jh.

R. Alfred Queck 1878 Weimar – 1932 München

Öl auf Leinwand. Signiert "R. Alfr. Queck" u.li. In einer profilierten gold-silberfarbenen Holzleiste gerahmt. Verso auf dem Keilrahmen auf einem Papieretikett nochmals signiert und betitelt o.li. und auf einem weiteren nummeriert "12278" li. Weiterhin mehrere Stempel eines Weimarer Malmaterialien-Händlers sowie ein Adress-Stempel eines ehem. Besitzers auf ob. Keilrahmenleiste.

Mehrere Retuschen (u.a. im Himmel, in einem Pferdekopf). Malschicht im Falzbereich etwas berieben. Verso Bindemittelflecken auf der Leinwand Mi. sowie partiell durchgedrungener Kreidegrund.

85 x 125,4 cm, Ra. 137,9 x 177,6 cm.

Schätzpreis
1.200 €
Zuschlag
1.000 €
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