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Richard Lindner

1901 Hamburg – 1978 New York

Jüdisch-amerikanischer Maler und Grafiker. Studierte ab 1922 an der Kunstgewerbeschule Nürnberg Zeichnen, Ölmalerei und Gebrauchsgrafik unter Prof. Max Körner. Lindner nahm an verschiedenen Wettbewerben zur Spielzeuggestaltung sowie Tabakwerbung teil und gewann mehrere Werbedesign-Wettbewerbe. 1927 zog er nach Berlin un später nach München und arbeitete als selbständiger Werbegrafiker, Bühnenbildner und Werbekarikaturist. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten emigrierte er nach Paris. 1941 zog er nach New York, wo er weiterhin als Werbegrafiker arbeitete.

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58. Kunstauktion | 08. Dezember 2018

KATALOG-ARCHIV

450   Richard Lindner "Kreis und Kissen". 1969.

Richard Lindner 1901 Hamburg – 1978 New York

Farblithografie auf Karton. Unterhalb der Darstellung in Blei re. signiert "R Lindner" und li. nummeriert "126/250". Eines von acht Blättern aus der Folge "Afternoon Suite". Im Passepartout hinter Glas im weißen Metall-Wechselrahmen.

Ränder etwas gebräunt, mit vereinzelten Fleckchen.

Med. 61,5 x 50,7 cm, Bl. 71 x 55 cm, Ra. 79,5 x 69,58 cm.

Schätzpreis
240 €
Zuschlag
150 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

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