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Carl August Kessler

1788 Hildburghausen – 1862 ebenda

Ältestes Kind des Hoftünchermeisters Johann Adam Kessler (1760–1827) und seiner Frau Johanna Elisabetha, verw. Hütter, geb. Kambach (1756–1832). 1807–09 Besuch der Herzoglichen Freien Zeichenschule in Weimar. 1810–13 Studium an der Kunstakademie in München. 1813–19 Hofmaler in Hildburghausen und Zeichenlehrer am dortigen Gymnasium. Italienreise bis 1821, anschließende Heimkehr nach Hildburghausen. Nach Wegzug des herzoglichen Hofes im Jahre 1826 entschloss sich Kessler in seiner Heimatstadt Hildburghausen zu bleiben. Er übernahm den Zeichenunterricht an sämtlichen höheren Schulen der Stadt.



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