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August von Brandis

1862 Haselhorst b. Spandau – 1947 Aachen

Deutscher Maler. Studium an der Kunstakademie Berlin bei Hugo Vogel und Anton von Werner. Zunächst widmete sich von Brandis der Darstellung religiöser Themen. Weiterhin Beschäftigung mit der Stillleben- und Interieurmalerei in impressionistischer Auffassung. Ab 1904 Professor an der TH Aachen. Er erhielt 1911 die Gold-Medaille auf der Großen Berliner Kunst-Ausstellung 1911. Werke des Künstlers befinden sich u.a. im Suermondt-Museum Aachen, im Kunstmuseum Düsseldorf und in der Neuen Pinakothek München.

57. Kunstauktion | 22. September 2018

KATALOG-ARCHIV

346   August von Brandis, Im Park von Veitshöchheim. Um 1928.

August von Brandis 1862 Haselhorst b. Spandau – 1947 Aachen

Öl auf Leinwand. Signiert "A. Brandis" in der Wiese am re. Rand. Verso auf li. Keilrahmenleiste auf einem alten Papieretikett in Feder bezeichnet, mit einer freundschaftlichen Widmung versehen sowie datiert "Ostern 1928". In einem bronzefarbenen Stuckrahmen mit zierenden, ausladenden Eckornamenten.

Firnis etwas gegilbt. Verso Leinwand fleckig.

67,2 x 50,3 cm, Ra. 79 x 61,5 cm.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
230 €
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