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Leo Kahn

1894 Bruchsal – 1983 Ramat Gan, Israel

Zunächst Schreinerlehre. Danach Ausbildung in der Kunstgewerbeschule Karlsruhe. 1919/20 Schüler von Albert Haueisen in Frankfurt. 1919 Heirat mit Elisabeth Levy. 1920 wurde er als Nachfolger von Wilhelm Trübner nach Karlsruhe berufen und mit der Neuorganisation der Akademie beauftragt. 1921 Ausstellung mit Wilhelm Schnarrenberger in einer Galerie in Karlsruhe.1927/1928 Ausmalung der Synagoge in Bruchsal.1925–1935 wohnhaft in Ulm. 1936 Emigration nach Palästina. 1952 Auszeichnung mit dem Dizengoff-Preis im Tel Aviv Museum of Art.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
		     	  Abbildung nur zeitlich begrenzt veröffentlichen.

75. Kunstauktion | 25. März 2023

KATALOG-ARCHIV

060   Leo Kahn (zugeschr.), Baumbestandene Landschaft mit Bachlauf. Wohl 1930er Jahre.

Leo Kahn 1894 Bruchsal – 1983 Ramat Gan, Israel

Öl auf Leinwand. Signiert u.li. "L.Kahn". Verso auf dem Keilrahmen in Blei bezeichnet "L. KAHN". In einem profilierten weiß-, rosé- und goldfarbenen Modellrahmen aus Holz der Firma "DELF cadres d'art" gerahmt.

Malschicht in den gelben Farbbereichen partiell mit Frühschwund- und Alterskrakelee.

40,5 x 50 cm, Ra. 64 x 74 cm.

Schätzpreis
1.200 €
Zuschlag
1.000 €