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Patriz Huber

1878 Stuttgart – 1902 Berlin

Studium an der Kunstgewerbeschule in Mainz bei seinem Vater Anton Huber, später in München bei Ludwig von Langenmantel. 1898 Bekanntheit durch seine Entwürfe für den ausgeschriebenen Wettbewerb der Zeitschrift "Innen-Dekoration". Es folgen weitere Entwürfe für Möbel und Schmuckgegenstände. 1902 Umsiedlung nach Berlin.

78. Kunstauktion | 02. März 2024

AUKTIONSREKORDE

783   Collier-Anhänger. Patriz Huber für Theodor Fahrner. 1901/1902.

Patriz Huber 1878 Stuttgart – 1902 Berlin
Theodor Fahrner 1859 Pforzheim – 1919 ebenda

935er Silber. Mit grünen Achaten in verschiedenen Schliffformen besetzt. Emaille im Farbverlauf von Violett zu Blau und Weiß. Verso mit "TF 935 DEPOSE" und dem Künstlermonogramm "PH" gestempelt.

Abgebildet in:
Ulmer, Renate: Museum Künstlerkolonie Darmstadt: Katalog. Darmstadt 1990. S. 116, Abb. 165.

Beil, Ralf / Glüber, Wolfgang: Das Schmuckschaffen der Darmstädter Künstlerkolonie: Jugendstilschmuck aus Europa. Darmstadt 2011. S. 28.

Minimalste Emaille-Fehlstelle im re. Segment.

L. 4,5 / 30 cm. 10,5 g.

Schätzpreis
700-800 €
Zuschlag
4.400 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

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