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Otto Kubel
1868 Dresden – 1951 München
Ausbildung an der Kunstgewerbeschule in Dresden, anschließendes Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München. Tätigkeit als Illustrator, wobei er sich vornehmlich durch seine Märchenillustrationen hervortat. Mitglied der Künstlerkolonie "Bruker Maler" in Amperstadt. Kubel wohnte in der bayerischen Stadt Fürstenfeldbruck, wo er sich 1914 an der ersten lokalen Kunstausstellung beteiligte. 1924 Beitritt zur "Künstlervereinigung Bruck", 1933 zur NSDAP.
79. Kunstauktion | 15. Juni 2024
NACHVERKAUF
047 Otto Kubel, Rothenburg ob der Tauber – Weißer Turm (Georgengasse). Wohl um 1940.
Otto Kubel 1868 Dresden – 1951 München
Öl auf Leinwand. U.re. signiert "O. Kubel". In einer gekehltem, goldfarbenen Leiste gerahmt.
Bildträger neu aufgespannt. O.re. und li. im Himmel Sprünge in der Malschicht, mit kleinen Farbverlusten. Dort auch mit Retuschen. Leichte Bereibungen und Farbverdunkelungen im Falzbereich.
66,3 x 55,2 cm, Ra. 77,8 x 66,7 cm.
56. Kunstauktion | 16. Juni 2018
KATALOG-ARCHIV
930 Verschiedene Künstler, Vier figürliche Schattenbilder. Anfang 20. Jh.
Friedrich Kaskeline 1863 Prag – ?
Otto Kubel 1868 Dresden – 1951 München
Drei Scherenschnitte und ein Linolschnitt auf Papier. Zwei Scherenschnitte signiert "F. Kaskeline", einer signiert "O. Kubel". Jeweils hinter Glas gerahmt.
Leicht angeschmutzt.
Darst. max. 20 x 20 cm, Ra. max. 32 x 26 cm.