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Katalog-Archiv | 4 Ergebnisse |
Jean-Etienne Liotard
1702 Genf – 1789 ebenda
1723–36 Ausbildung in Paris beim Historien- und Miniaturmaler Jean-Baptiste Massé, mit Spezialisierung auf Pastell- und Miniaturportraits. Anschließend Rundreisen durch Italien, Griechenland bis Konstantinopel. Ab 1743 folgen Arbeitsaufenthalte in Wien, Venedig, Darmstadt, es entsteht eines seiner bekanntesten Werke, "Das Schokoladenmädchen". 1748 lässt er sich für einige Jahre in Paris nieder und nimmt europaweit Aufträge entgegen. 1758 lässt er sich endgültig in Genf nieder. Pastellarbeiten u.a. in Dresdner Galerie Alter Meister, im Musée d’Art et d’histoire (Genf), im Rijksmuseum Amsterdam, im Schlossmuseum Weimar.
80. Kunstauktion | 02. November 2024
KATALOG-ARCHIV
271 Jean-Etienne Liotard (Kopie nach) "Das Schokoladenmädchen". 19. Jh. / Vorlage um 1744.
Jean-Etienne Liotard 1702 Genf – 1789 ebenda
Rudolf Weigang 1877 Bautzen – 1960 Menden, Sauerland (?)
Farbige Pastellkreidezeichnung, sparsam weiß gehöht, auf Papier. In Blei ligiert signiert u.li. "R. Vetter", u.re. irrtümlich bezeichnet "n. Raph. Mengs". An den Blatträndern auf festen Karton kaschiert. Hinter Glas in einem gold- und silberfarbenen Rahmen gerahmt.
Provenienz: Norddeutscher Privatbesitz; Sammlung Rudolf Weigang, Bautzen, Dresden.
Das Wiener Schokoladenmädchen, eine Pastellmalerei auf Pergament von Jean-Étienne Liotard, entstand um 1744 und wird heute in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister bewahrt, InvNr.: Gal.-Nr. P 161.
Die äußersten Blattränder etwas gedunkelt, vereinzelt mit Löchlein und kleinsten Materialverlusten. Im Hintergrund o.li. und o.re. mit bogenförmigen Feuchtefleckchen.
85 x 55 cm, Ra. 93,5 x 62 cm.
74. Kunstauktion | 03. Dezember 2022
KATALOG-ARCHIV
003 Jean-Etienne Liotard (Kopie nach) "Das Schokoladenmädchen". Wohl spätes 19. / frühes 20. Jh.
Jean-Etienne Liotard 1702 Genf – 1789 ebenda
Farbige Pastellkreidezeichnung auf festem Untersatz montiert. Unsigniert. Verso von fremder Hand bezeichnet. Staubdicht hochwertig hinter Museumsglas in einer goldfarbenen Stuckleiste mit Eck- und Seitenornamenten gerahmt.
Das Wiener Schokoladenmädchen, eine Pastellmalerei auf Pergament von Jean-Étienne Liotard, entstand um 1744 und wird heute in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister bewahrt, InvNr.: Gal.-Nr. P 161.
Malschicht mit leichten Bereibungen in den Randbereichen aufgrund einer vorherigen Rahmung sowie partiell etwas fingerspurig.
84,5 x 55,6 cm, Ra. 97 x 67 cm.
57. Kunstauktion | 22. September 2018
KATALOG-ARCHIV
Jean-Etienne Liotard 1702 Genf – 1789 ebenda
Hyacinthe Rigaud 1659 – 1743
Johann Christoph Sysang 1703 Leipzig – 1757 ebenda
Vincenzo Vangelisti 1728 – 1798
Radierungen und Lithografien auf verschiedenen Papieren. Jeweils in der Platte unterhalb der Darstellung betitelt und bezeichnet. Jeweils auf Untersatzkarton montiert. Als Vorlagen für die Stiche dienten u.a. die Gemälde von Hyacinthe Rigaud und Vincenzo Vangelisti sowie das Pastell von Jean-Etienne Liotard (Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister, Inv.Nr. 2278).
Hermann Moritz Graf von Sachsen, gen. „Maréchal de Saxe“ oder „Maurice de Saxe“
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Verschiedene Maße, Unters. 32 x 47 cm.
57. Kunstauktion | 22. September 2018
KATALOG-ARCHIV
Jean-Etienne Liotard 1702 Genf – 1789 ebenda
Hyacinthe Rigaud 1659 – 1743
Vincenzo Vangelisti 1728 – 1798
Radierungen und Lithografien auf verschiedenen Papieren. Jeweils in der Platte unterhalb der Darstellung betitelt und bezeichnet. Jeweils auf Untersatzkarton montiert. Als Vorlagen für die Stiche dienten u.a. die Gemälde von Hyacinthe Rigaud und Vincenzo Vangelisti sowie das Pastell von Jean-Etienne Liotard (Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister, Inv.Nr. 2278).
Hermann Moritz Graf von Sachsen, gen. „Maréchal de Saxe“ oder „Maurice de Saxe“
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Verschiedene Maße, Unters. 32 x 47 cm.