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Nicolas Poussin

1594 Les Andelys, Normandie – 1665 Rom

1612–1621 Ausbildung als Maler in Rouen und Paris. 1622 Ausstattung des Palais du Luxembourg, Paris. 1624 Übersiedlung nach Rom, Bekanntschaft mit Jacques Stella, Claude Lorrain sowie Joachim Sandrart. 1641 Rückkehr nach Paris auf Wunsch Ludwig XIII. Ausmalung der Grande Salle im Louvre. 1642 Rückkehr nach Rom. Poussins Malerei eines Barockklassizismus nimmt eine Sonderstellung innerhalb des römischen Barocks seiner Schaffenszeit ein.

59. Kunstauktion | 23. März 2019

KATALOG-ARCHIV

272   Nicolas Poussin (in der Art), Mordszene. Wohl 1. H. 17. Jh.

Nicolas Poussin 1594 Les Andelys, Normandie – 1665 Rom

Feder- und Pinselzeichnung in Grau, laviert, über Grafit, auf Bütten. Unsigniert. Verso von fremder Hand bezeichnet. An den o. Ecken auf Untersatzpapier montiert, dort in Tinte bezeichnet "Slg. E. Nr. 34". Im Passepartout.

Vgl.: Pierre Rosenberg: From drawing to painting: Poussin, Watteau, Fragonard, David & Ingres. Princeton 2000. S. 139 und 186.

Stockfleckig und etwas gebräunt. Ein größerer Fleck mit Druckstelle am li. Rand. Verso Montierungsrückstände.

16,5 x 21,7 cm, Psp. 35 x 39,5 cm.

Schätzpreis
350 €
Zuschlag
340 €


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