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Katalog-Archiv 2 Ergebnisse

Hanns Pellar

1886 Wien – 1971 ebenda

Österreichischer Maler und Illustrator. Der ehemalige Schüler Franz von Stucks (in München) fertigte eine Vielzahl von Porträts, welche prägend für die Prinzregentenzeit waren.

Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
		     	  Abbildung nur zeitlich begrenzt veröffentlichen.

66. Kunstauktion | 05. Dezember 2020

KATALOG-ARCHIV

380   Hanns Pellar und Fritz von Ostini "Der kleine König. Ein Märchen zu zwölf Bildern". Ab 1911.

Hanns Pellar 1886 Wien – 1971 ebenda

Farblithografien. Gebundene Ausgabe. Zwölf Illustrationen und eine farbige Deckelillustration, jeweils mit goldenen Akzenten. Im Stein jeweils signiert "HannsPellar" bzw. monogrammiert "PH". Die Texte in Frakturschrift. Verlegt bei Georg W. Dietrich, Hofverleger in München. Spamersche Buchdruckerei in Leipzig. Ohne Erscheinungsjahr.

"Als besonderer Glücksfall erwies sich das Zusammentreffen [ Georg W. Dietrichs] mit dem Wiener Hanns Pellar, der von 1906 bis 1908 in München an der
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Darst. jeweils ca. 18,5 x 20 cm, Buch 26,2 x 29,8 cm.

Schätzpreis
220 €

62. Kunstauktion | 07. Dezember 2019

KATALOG-ARCHIV

871   "Schäferstunde" (Rokokopaar). Albert Caasmann nach Hanns Pellar für Philipp Rosenthal & Co., Selb. 1923.

Hanns Pellar 1886 Wien – 1971 ebenda
Albert Caasmann 1886 Berlin – 1968 Brandenburg a. d. Havel

Porzellan, glasiert und sparsam in polychromen Aufglasurfarben staffiert. Musizierender Kavalier mit Dame. Unterseits des flachen Rocaillesockels mit der gestempelten Manufakturmarke in Unterglasurgrün, der Signatur "PELLAR" und der Modellnummer [S] "695" im Model.
Entwurfsjahr: um 1923.
Figurengruppe nach dem Gemälde "Liebespaar" von Hanns Pellar aus dem 1920.

Vereinzelt kleinere Glasurunebenheiten aus der Herstellung, vorrangig im Bereich des Sockels.

H. 20,5 cm, B. 31 cm.

Schätzpreis
110 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

Die im Katalog ausgewiesenen Preise sind Schätzpreise. Die Mehrheit der Artikel ist differenzbesteuert, auf den Zuschlagspreis wird damit keine Mehrwertsteuer erhoben.
** Regelbesteuerte Artikel sind gesondert gekennzeichnet, zu Ihrer Information ist der Schätzpreis zusätzlich inkl. MwSt (brutto) ausgewiesen. Alle Aufrufe und Gebote sind Nettopreise. (Versteigerungsbedingungen Punkt 7.3.)

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