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Ellen van Ess

1954 Münster – lebt in Dorla und Berlin

1973–77 Studium der Architektur in Münster. 1978–84 Studium der Malerei in Kassel. 1984–92 Atelier in Berlin-Kreuzberg. 1989–91 Stipendium für Malerei des Landkreises Fulda in der Kunststation Kleinsassen. 1990 Gründungsmitglied des Künstlersonderbundes in Deutschland. 1990–91 Gastprofessur für Malerei an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. 1998–99 Gastprofessur für Ästhetische Theorie und Praxis an der Universität Kassel.

67. Kunstauktion | 20. März 2021

KATALOG-ARCHIV

778   Ellen van Ess "Umarmung". 21. Jh.

Ellen van Ess 1954 Münster – lebt in Dorla und Berlin

Eiche, geschnitzt, in dunklerem Braun, Hellgrau und Hellbeige gebeizt. Zweiteilige, figürliche Darstellungen, aus demselben Stammholz geschnitzt. Beide Figuren unterseits in schwarzem Faserstift signiert "VAN ESS". Eine Figur im u. Bereich mit
einem Brandstempel ligiert monogrammiert "EvE".

Vielansichtige Skulptur, deren Schauseiten in Flach- und Halbreliefs sowie teils vollplastisch herausgearbeitet sind. Eine Darstellung mit männlichem und weiblichem Gesicht, die andere Darstellung mit männlichem Gesicht.

Trocknungsrisse. Im Bereich der Kanten vereinzelte, sehr kleine Bestoßungen.

H. 110 cm, B. 93 cm, T. 22 cm.

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
700 €


* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

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