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Mathias Schmidt

1749 Mannheim – 1823 München

63. Kunstauktion | 28. März 2020

KATALOG-ARCHIV

228   Mathias Schmidt (nach Rembrandt), Christus unter den Schriftgelehrten. 18. Jh.

Mathias Schmidt 1749 Mannheim – 1823 München

Radierung auf "MUSIKH"-Bütten. Unterhalb der Darstellung in der Platte re. signiert „Mathias Schmidt fec.“ und o.li. bezeichnet „Rembrandt fec.“.

Nach einer im Kupferstichkabinett Dresden befindlichen Federzeichnung, welche um 1650 entstanden sein soll. Erschienen im Jahr 1898 in München in der 8. Mappe Dr. Karl Woermanns über die Handzeichnungen alter Meister im Königlichen Kupferstichkabinett zu Dresden, dort abgebildet auf Tafel XVI.

Oberfläche leicht angeschmutzt und fingerspurig. Blattrand eingerissen re. Mi. sowie u.li. Ecke. Knickspurig in den Ecken und leicht gewellt am o. Rand.

Pl. 20 x 21,5 cm, 50 x 34,5 cm.

Schätzpreis
80 €
Zuschlag
60 €


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(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)

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