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Carl Ferdinand Damm

1791 Zöblitz – 1869 Dresden

Mitglied der sächsischen Familie Damm, zu welcher zahlreiche Juristen gehörten. 1803 Beginn der Schulbildung auf der Landes- und Fürstenschule St. Afra in Meißen. 1805 Wechsel auf das Lyceum in Annaberg. Beginn eines Studiums der Rechtswissenschaften, unterbrochen durch Einberufung zur Armee während der Napoleonischen Kriege. Aufstieg zum Offizier. Nach Kriegsende Fortsetzung des Studiums und Berufseinstieg am Gerichtsamt Pegau in Sachsen. Später tätig im Amt Sachsenburg bei Frankenberg. 1830 – 1832 Justizamtmann in Augustusburg, 1841 in Pausa, 1843 Beisitzer des Appelationsgerichts in Leipzig. 1848, mit dem Titel des königlich-sächsischer Hofrats, Justizamtmann in Dresden und wohnhaft am Pirnaischen Platz. 1851 Ernennung zum Direktor des königlichen Landgerichts Dresden, 1856 zum Gerichtsamtmann. 1860 Pensionierung.

79. Kunstauktion | 15. Juni 2024

AKTUELLE AUKTION

213   Franz Albert Venus, Rast am Bache. 1862.

Franz Albert Venus 1842 Dresden – 1871 ebenda
Carl Ferdinand Damm 1791 Zöblitz – 1869 Dresden

Federzeichnung in brauner Tusche, laviert, sparsam aquarelliert und weiß gehöht. Ligiert monogrammiert und datiert "18AV62" u.re. Vollflächig auf Untersatzkarton montiert, darauf verso mit dem Stempel der Papier- und Buchhandlung, Buchbinderei Th. C. Ruprecht, Dresden-Altstadt, Johannesstraße 28.

Provenienz: Nachlass Sammlung Carl Ferdinand Damm (1857–1912 Dresden), Sächsischer Hofrat und Vorsteher der Justizkammer Dresden.

Vorarbeit für das Gemälde "Rast am Bache", 1863,
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19,7 x 32 cm, Unters. 30,5 x 39,8 cm.

Schätzpreis
1.500 €