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Katalog-Archiv | 4 Ergebnisse |
Georg Philipp Rugendas I.
1666 Augsburg – 1742 ebenda
Rugendas entstammt einer französischen Künstlerfamilie, welche nach Deutschland emigrierte. Lernte in der väterlichen Uhrmacherwerkstatt u. an den Akademien in Rom u. Venedig. Zunächst hauptsächlich als Maler von Schlachtenszenen tätig u. später auch als Kupferstecher.
55. Kunstauktion | 24. März 2018
KATALOG-ARCHIV
558 Georg Philipp Rugendas I. et al., Vier Reiterdarstellungen. Um 1700.
Georg Philipp Rugendas I. 1666 Augsburg – 1742 ebenda
Johann August Corvinus 1682 Leipzig – 1738 Augsburg
Johann Elias Ridinger 1698 Ulm – 1767 Augsburg
Jeremias Wolff 1663 Augsburg – 1724 ebenda
Radierungen, teils mit Kupferstich auf Bütten. Ein Blatt von Johann August Corvinus gestochen. Drei Blatt signiert, bezeichnet und teils mit einem Privileg versehen. Alle auf Untersatzpapier montiert.
Blätter teils stärker gebräunt und teils bis an die Darstellungskante beschnitten (Beschriftungen fehlen in einem Fall).
Bl. max. 20 x 23 cm.
13. Kunstauktion | 15. September 2007
KATALOG-ARCHIV
192 Georg Philipp Rugendas I. "Soldatenszene". Um 1700.
Georg Philipp Rugendas I. 1666 Augsburg – 1742 ebenda
Kupferstich. In der Platte bezeichnet "G. Phil. Rugendas inv. et fec." u.li., "Cum Privil. Sac. Caes. Maijest." u.Mi., "I. Wolff excud. aug. Vind." u.re. Hinter Glas im schwarz lackierten Holzrahmen. Knapp bis zur Darstellung beschnitten. Oberer Blattrand auf Untersatzpappe montiert. Mäßig stockfleckig. Leicht ungerade Ränder.
Darst. 16,3 x 13,5 cm, Ra. 24,3 x 21,4 cm.