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Wilhelm Rudolph

1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der HfbK Dresden.

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55. Kunstauktion | 24. März 2018

KATALOG-ARCHIV

1108   Wilhelm Rudolph, Pferdefuhrwerk. Wohl 1920er Jahre.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf Maschinenbütten. In Blei unterhalb der Darstellung in Sütterlin signiert "Wilhelm Rudolph" re. sowie bezeichnet "Handdruck" li.

Re. Blattrand ungerade geschnitten.

Stk. 18 x 31 cm, Bl. 22,7 x 36,4 cm.

Schätzpreis
240 €
Zuschlag
260 €
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55. Kunstauktion | 24. März 2018

KATALOG-ARCHIV

1109   Wilhelm Rudolph "Knabenkopf (Lutz Godenschweg)". 1930er Jahre.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf Japanbütten. In Blei unterhalb der Darstellung in Sütterlin signiert "Wilhelm Rudolph" re. sowie bezeichnet "Handdruck" li.

Vgl. Wilhelm Rudolph: Das Phantastischste ist die Wirklichkeit. Malerei und Holzschnitte. Ausstellungskatalog Städtische Galerie Dresden. Dresden, 2015. Kat.Nr. 100, S. 69.

Abgebildet in: Wilhelm Rudolph, Holzschnitte aus zwei Jahrzehnten. Dresden, 1958.

Blatt leicht gebräunt und minimal angeschmutzt. Winzige bräunliche Fleckchen verso.

Stk. 36,9 x 26,4 cm, Bl. 42,5 x 28,5 cm.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
550 €
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55. Kunstauktion | 24. März 2018

KATALOG-ARCHIV

1110   Wilhelm Rudolph "Landschaft Dresden". Wohl 1930er Jahre.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Aquarell über Blei auf kräftigem "PM Fabriano"-Bütten. In Tusche signiert "W. Rudolph" u.re. Verso wohl von Künstlerhand nochmals signiert und betitelt sowie von fremder Hand in Blei bezeichnet "Finke". Umlaufend im Passepartout montiert und hinter Glas in goldfarben gefasster, profilierter Holzleiste gerahmt.

Leicht knickspurig.

33 x 42 cm. Ra. 56 x 47 cm.

Schätzpreis
360 €
Zuschlag
300 €
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55. Kunstauktion | 24. März 2018

KATALOG-ARCHIV

1111   Wilhelm Rudolph, Kopf eines Mandrills. Wohl 1940er Jahre.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf hellem, glatten Papier. Unterhalb der Darstellung re. in Tusche signiert "Wilhelm Rudolph" und u.li. bezeichnet "Handdruck". Verso mit dem Nachlass-Stempel versehen u.li.

Bereits in den 1920er Jahren widmete Rudolph zwei Holzschnitte dem Sujet Mandrill.
Vgl. zum Motiv: Eichhorn, Herbert u.a. (Hrg.): Wilhelm Rudolph, Das Phantastischste ist die Wirklichkeit, Malerei und Holzschnitte, Kerber Verlag, Bielefeld 2015, S. 79, Abb. 72 "Mandrill frierend", 1925 und Abb. 73 "Mandrill", Ende 1920er Jahre, sowie zur Signatur S. 132, Abb. 146 "Leopard" 1945/46.

Papier angegilbt und knickspurig. Vereinzelt außerhalb der Darstellung minimal farbspurig. Papier u.re. mit kleinem, bräunlichen Einschluss.

Stk. 33,7 x 32,3 cm, Bl. 43,3 x 35 cm.

Schätzpreis
220 €
Zuschlag
180 €
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55. Kunstauktion | 24. März 2018

KATALOG-ARCHIV

1112   Wilhelm Rudolph "Landstraße mit Krähen". Vor 1945.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf wolkigem Papier. In Blei unterhalb der Darstellung in Sütterlin signiert "Wilhelm Rudolph" re. sowie bezeichnet "Handdruck" li.

Vgl. Wilhelm Rudolph: Das Phantastischste ist die Wirklichkeit. Malerei und Holzschnitte. Ausstellungskatalog Städtische Galerie Dresden. Dresden, 2015. Kat.Nr. 44, S. 61.

Schmidt, Martin: Wilhelm Rudolph. In Licht und Dunkelheit des Lebens und der Natur. Leben und Werk. Dresden, 2002. S. 65.

Abgebildet in: Wilhelm Rudolph, Holzschnitte aus zwei Jahrzehnten. Dresden, 1958.

Leicht gebräunt.

Stk. 29,7 x 35,1 cm, Bl. x cm.

Schätzpreis
360 €
Zuschlag
460 €
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55. Kunstauktion | 24. März 2018

KATALOG-ARCHIV

1113   Wilhelm Rudolph, Landschaft mit Pferdewagen. Wohl 1930er/1940er Jahre.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Aquarell über Bleistift. In Blei u.re. signiert "W. Rudolph". Im Passepartout, hinter Glas in goldfarben profilierter Holzleiste gerahmt.

Minimal gebräunt.

BA. 24 x 34 cm, Ra. 41,5 x 50,5 cm.

Schätzpreis
360 €
Zuschlag
300 €
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55. Kunstauktion | 24. März 2018

KATALOG-ARCHIV

1114   Wilhelm Rudolph, Weiblicher Akt und Seitenprofil eines Mannes. Ohne Jahr.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Federzeichnung in Tusche, laviert. U.re. signiert "Rudolph" sowie mit dem Nachlass-Stempel versehen. In Blei mit fremder Hand bezeichnet. Verso das Brustbild eines Mannes im Profil, ebenfalls u.re. signiert "Rudolph".

Linker Blattrand ungerade beschnitten. Die Zeichnungen recto und verso durchscheinend. Verso u.li. ein gelber Fleck. Im o. Blattrand drei, im u. Blattrand zwei Reißzwecklöchlein. U. und o. Rand knickspurig.

42,7 x 22,5 cm.

Schätzpreis
130 €
Zuschlag
110 €
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54. Kunstauktion | 09. Dezember 2017

KATALOG-ARCHIV

692   Wilhelm Rudolph, Lachender Arbeiterjunge. Wohl 1925-1935.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Serigrafie nach einem Holzschnitt. Plakat mit späterer Wiederholung des Holzschnitts zur Ausstellung "Wilhelm Rudolph. Gemälde und Graphik" 1965 in Stuttgart. In Blei unterhalb der Darstellung li. signiert "Wilhelm Rudolph". Darunter typografisch bezeichnet.

Ränder leicht knick- und fingerspurig sowie u.li. unscheinbar angeschmutzt.

Darst. 45,5 x 35,2 cm, Bl. 59,3 x 42 cm.

Schätzpreis
100 €
Zuschlag
50 €
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54. Kunstauktion | 09. Dezember 2017

KATALOG-ARCHIV

693   Wilhelm Rudolph "Die Fähre hat angelegt". 1930er Jahre.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf Velin. Späterer Abzug, wohl aus den 1950er Jahren. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Wilhelm Rudolph".

Vgl. Wilhelm Rudolph: Das Phantastischste ist die Wirklichkeit. Malerei und Holzschnitte. Ausstellungskatalog Städtische Galerie Dresden. Dresden, 2015. Kat.Nr. 103, S. 98.

Insgesamt etwas gebräunt und Ecken leicht knickspurig. Randbereiche minimal stockfleckig und o.re. mit zwei Wasserflecken. Verso in den Ecken Reste älterer Montierung, welche sich recto leicht durchdrücken.

Stk. 29,2 x 44,3 cm, Bl. 37,4 x 53,7 cm.

Schätzpreis
400-450 €
Zuschlag
350 €
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54. Kunstauktion | 09. Dezember 2017

KATALOG-ARCHIV

694   Wilhelm Rudolph, Schimpanse. Wohl 1940.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf Papier mit Wasserzeichen o.li. (Wolf über Kornähren springend). In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Wilhelm Rudolph" und li. bezeichnet "Handdruck".

Blatt leicht gebräunt und minimal knickspurig. Bräunliche Fleckchen u.li. Ecke und o.li. Rand. Winziges Löchlein oberhalb des Kopfes sowie Reißzwecklöchlein in den Ecken (aus dem Druckprozess). Verso li. Rand leicht gedunkelt, o.re. leicht fleckig, u.re. minimal stockfleckig.

Stk. 42,5 x 37,5 cm, Bl. 53,4 x 43,3 cm.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
350 €
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54. Kunstauktion | 09. Dezember 2017

KATALOG-ARCHIV

695   Wilhelm Rudolph "Samenkiefer". Nach 1945.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf festem Japan. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Wilhelm Rudolph" und li. bezeichnet "Handdruck". Verso in Blei u.li. von Künstlerhand betitelt.

Vgl.: Wilhelm Rudolph: Das Phantastischste ist die Wirklichkeit. Malerei und Holzschnitte. Ausstellungskatalog Städtische Galerie Dresden. Dresden, 2015. Kat.Nr. 135, S. 124. Dort mit abweichendem Titel: Baum (auch: Samenkiefer in der Heide).

Leicht knickspurig sowie Randbereiche etwas gebräunt und stockfleckig. U. Rand leicht gestaucht. Verso am o. Rand Reste älterer Montierung.

Stk. 46,5 x 57,5 cm, Bl. 53 x 76 cm.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
250 €
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54. Kunstauktion | 09. Dezember 2017

KATALOG-ARCHIV

696   Wilhelm Rudolph "Untergehende Wintersonne". 1945.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf Bütten. In Blei unterhalb der Darstellung signiert "Wilhelm Rudolph" re.

Vgl. Wilhelm Rudolph: Das Phantastischste ist die Wirklichkeit. Malerei und Holzschnitte. Ausstellungskatalog Städtische Galerie Dresden. Dresden, 2015. Kat.Nr. 139, Abb. S. 127.

Schmidt, Martin: Wilhelm Rudolph. In Licht und Dunkelheit des Lebens und der Natur. Leben und Werk. Dresden, 2002. S. 142 mit Abb.

Blatt vergilbt und lichtrandig. Verso stärker stockfleckig und an den o. Ecken mit bräunlichem Klebemittel der alten Montierung.

Stk. 28,4 x 45,8 cm, Bl. 40 x 49,5 cm.

Schätzpreis
280 €
Zuschlag
200 €
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54. Kunstauktion | 09. Dezember 2017

KATALOG-ARCHIV

697   Wilhelm Rudolph "Striesener Straße". 1945/1946.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf Japanvelin. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Wilhelm Rudolph" und bezeichnet u.li. "Handdruck".

Vgl. Wilhelm Rudolph. Dresden 45. Leipzig, 1983. S. 45 mit Abb.

Rand o. und u. mit sichtbaren Knickspuren und Läsionen sowie minimal fleckig.

Stk. 35,5 x 47 cm, Bl. 50 x 59 cm.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
250 €
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54. Kunstauktion | 09. Dezember 2017

KATALOG-ARCHIV

700   Wilhelm Rudolph "Rückenakt, stehend". Um 1970.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf dünnem Bütten. In Blei signiert u.re. "Rudolph" und bezeichnet u.li. "Handdruck". Am o. Blattrand montiert.

Blatt leicht finger- und knickspurig, re. u. Ecke mit kleiner Knickspur.

Stk. 52,5 x 29,2 cm, Bl. 70,3 x 50,3 cm.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
120 €

53. Kunstauktion | 23. September 2017

KATALOG-ARCHIV

785   Wilhelm Rudolph "Planwagen und Kirche". 1923.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf Velin. Im Stock am Blattrand re. vertikal signiert "W. RUDOLPH". Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Wilhelm Rudolph". Erschienen in: Die Schaffenden, V. Jahrgang, 1. Mappe, 1924, Euphorion Verlag, Berlin. In der Ecke u.re. mit Trockenstempel des Euphorion Verlags. Verso u.re. in Blei beziffert "11".
Söhn HDO 72717-7.

Vgl. Wilhelm Rudolph: Das Phantastischste ist die Wirklichkeit. Malerei und Holzschnitte. Ausstellungskatalog Städtische Galerie Dresden. Dresden, 2015. Kat.Nr. 6, Abb. S. 34.

Rand o. und u. minimal knickspurig, o.li. leicht angeschmutzt.

Stk. 30 x 29,6 cm, Bl. 40,8 x 31,4 cm.

Schätzpreis
600 €
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53. Kunstauktion | 23. September 2017

KATALOG-ARCHIV

786   Wilhelm Rudolph, Weite Felderlandschaft mit Gehöft. Wohl 1930er Jahre.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Aquarell über Blei auf kräftigem "PM Fabriano"-Bütten. In Tusche signiert "Rudolph" und nochmals in Blei signiert "W. Rudolph" (mit Tusche gestrichen) u.re. Verso mit dem Nachlass-Stempel versehen u.li. sowie von fremder Hand in Blei undeutlich
nummeriert "2075". An den o. Ecken im Passepartout montiert und hinter Glas in goldfarben gefasster, profilierter Holzleiste gerahmt.

Die Farben etwas verblichen. Kleine Reißzwecklöchlein in den Ecken. Verso leicht fleckig.

29,4 x 28,3 cm. Ra. 48 x 58 cm.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
350 €
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53. Kunstauktion | 23. September 2017

KATALOG-ARCHIV

787   Wilhelm Rudolph, Dresden - Alaunplatz. Nach 1945.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf Bütten. In Blei signiert u.re. "Rudolph" und bezeichnet u.li. "Handdruck".

Ränder fingerspurig, li. Rand mit leichten Knickspuren, am u.li. Rand bräunlicher Fleck.

Stk. 29,3 x 41,7 cm, Bl. 35 x 52 cm.

Schätzpreis
170 €
Zuschlag
240 €
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53. Kunstauktion | 23. September 2017

KATALOG-ARCHIV

788   Wilhelm Rudolph, Büffel. Wohl 1940er Jahre.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf Japan. In Blei signiert u.re. "Rudolph".

Blattränder knick- und fingerspurig.

Stk. 23,5 x 28 cm, Bl. 39 x 46 cm.

Schätzpreis
130 €
Zuschlag
110 €
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53. Kunstauktion | 23. September 2017

KATALOG-ARCHIV

791   Wilhelm Rudolph "Untergehende Wintersonne". Um 1950.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf Bütten. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Wilhelm Rudolph".

Vgl. Schmidt, Martin: Wilhelm Rudolph. In Licht und Dunkelheit des Lebens und der Natur. Leben und Werk. Dresden, 2002. S. 142 mit Abb.

Stk. 28,4 x 45,8 cm, Bl. 49,5 x 50 cm.

Schätzpreis
280-350 €
Zuschlag
240 €
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53. Kunstauktion | 23. September 2017

KATALOG-ARCHIV

792   Wilhelm Rudolph, Liegendes Rind nach links. Wohl 1950er Jahre.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf Velin. Unterhalb der Darstellung re. in Tusche signiert "W. Rudolph" und bezeichnet "Handdruck" u.li.

Knickspurig und angeschmutzt. Am Blattrand li. und u.re. je ein bräunlicher Fleck. Bräunliches Klebemittel der ehemaligen Montierung recto durchscheinend.

Stk. 29,9 x 42 cm, Bl. 37,6 x 50,1 cm.

Schätzpreis
120 €
Zuschlag
100 €
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53. Kunstauktion | 23. September 2017

KATALOG-ARCHIV

793   Wilhelm Rudolph "Winter im Helfenberger Grund". 1963/1964.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf kräftigem Velin. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "W. Rudolph" und li. bezeichnet "Handdruck". Verso in Blei u.li. von Künstlerhand betitelt.

Abgebildet in: Eichhorn, Herbert u.a. (Hrg.): Wilhelm Rudolph, Das Phantastischste ist die Wirklichkeit, Malerei und Holzschnitte, Bielefeld 2015, S. 134, Abb. 149.

Leicht knick- und fingerspurig. Re. Rand mit kleineren Druck- oder Kratzspuren. Verso mehrfach Reste älterer Montierung sowie Abrieb u. und o.re.

Stk. 47,7 x 47,3 cm, Bl. 49,7 x 56,8 cm.

Schätzpreis
350-400 €
Zuschlag
340 €
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53. Kunstauktion | 23. September 2017

KATALOG-ARCHIV

794   Wilhelm Rudolph, Schloss Pillnitz bei Dresden. Wohl frühe 1960er Jahre.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf wolkigem, weichen Japan. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Rudolph" und bezeichnet "Handdruck" u.li. Verso von fremder Hand in Blei bezeichnet "Rudolph".

Verso minimal atelierspurig und mit unscheinbar durchgedrungenem, gelblichen Bindemittel.

Stk. 34 x 52,6 cm, Bl. 37,2 x 62,6 cm.

Schätzpreis
250 €
Zuschlag
300 €
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53. Kunstauktion | 23. September 2017

KATALOG-ARCHIV

795   Wilhelm Rudolph, Erntefeld. Wohl frühe 1960er Jahre.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf wolkigem, weichen Japan. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Rudolph" und bezeichnet "Handdruck" u.li. Verso von fremder Hand in Blei bezeichnet "Erntefeld / 26" u.li. und "Rudolph" u.Mi.

Knickspurig. Verso vereinzelt Spuren der Druckfarbe.

Stk. 29 x 42 cm, Bl. 41,6 x 62,5 cm.

Schätzpreis
240 €
Zuschlag
220 €
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53. Kunstauktion | 23. September 2017

KATALOG-ARCHIV

796   Wilhelm Rudolph, Schlafende am Fluß. 1960er Jahre.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt. U.re. in Blei signiert "Wilhelm Rudolph".

Vgl.: Schmidt, Martin: Wilhelm Rudolph in Licht und Dunkelheit, Dresden 2003, S. 150/51, Abb. 137.

Verso o. mit Lichtrand.

Stk. 35 x 45,5 cm, Bl. 42 x 49,5 cm.

Schätzpreis
240 €
Zuschlag
200 €
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53. Kunstauktion | 23. September 2017

KATALOG-ARCHIV

797   Wilhelm Rudolph, Landschaft mit Kirchturm. 1960er/1970er Jahre.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Bleistiftzeichnung auf chamoisfarbenem Papier. In Blei u.re. signiert "Rudolph".

Knickspurig sowie technikbedingt finger- und wischspurig. Blattkanten leicht bestoßen, etwas gewellt, mit einem Reißzwecklöchlein Mi.re. und einem kleinen Fleck o.re. Vereinzelt trockene Klebespuren. Verso Insektenschmutz.

29,9 x 41,6 cm.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
250 €
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52. Kunstauktion | 17. Juni 2017

KATALOG-ARCHIV

133   Wilhelm Rudolph (zugeschr.), Spätsommer-Landschaft. 1907.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Öl auf Leinwand, auf Malpappe montiert. Monogrammiert "W.R." und datiert u.li. Verso von fremder Hand mehrfach nummeriert sowie unleserlich bezeichnet. Mit einem Klebeetikett der Fa. Alfred Krüger, Leipzig.

Ecken leicht bestoßen. Ein kleiner Kratzer im re. Bildviertel. Im Bereich des Himmels Felderung des Bildträgers in Bleistift erkennbar.

14,1 x 18,1 cm.

Schätzpreis
240 €
Zuschlag
200 €
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52. Kunstauktion | 17. Juni 2017

KATALOG-ARCHIV

757   Wilhelm Rudolph, Liegendes Rehkitz. Wohl 1919.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf Japan. In Blei in Sütterlinschrift signiert "Wilhelm Rudolph" u.re. und bezeichnet "Handdruck" u.li.

Vgl. Schmidt, Martin: Wilhelm Rudolph. In Licht und Dunkelheit des Lebens und der Natur. Dresden 2002, S. 34, Abb. 22 mit motivgleichem liegenden Reh u.re. sowie Abb. 23 mit stilistisch identischem Geißböcklein.

Minimal lichtrandig und leicht stockfleckig. Bildrand o. und li. Blattseite mit horizontalen und diagonalen Knickspuren. Blattränder mit kleinen Läsionen, Stauchungen und partiell mit Quetschfalten.

Stk. 13,8 x 19,4 cm, Bl. 34,9 x 42,5 cm.

Schätzpreis
360 €
Zuschlag
400 €
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52. Kunstauktion | 17. Juni 2017

KATALOG-ARCHIV

761   Wilhelm Rudolph "Sommer an der Elbe". Vor 1945.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf Velin. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Wilhelm Rudolph". Späterer Abzug.

Abgebildet in: Wilhelm Rudolph, Holzschnitte aus zwei Jahrzehnten. Dresden, 1958.

Knickspurig. Rand u.li. und o.li. mit sichtbaren Stauchfalten. Zwei hinterlegte Einrisse u.Mi. und li.Mi., o.re. kleiner Einriss. Li. Rand mit minimalen Klebespuren. Verso Reste älterer Montierung.

Stk. 49,5 x 65 cm, Bl. 58 x 78 cm, Unters. 60 x 80 cm.

Schätzpreis
350 €
Zuschlag
300 €
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52. Kunstauktion | 17. Juni 2017

KATALOG-ARCHIV

762   Wilhelm Rudolph "Die Fähre hat angelegt". 1930er Jahre/1950er Jahre.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf Torchon. Späterer Abzug, wohl aus den 1950er Jahren. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Rudolph" und bezeichnet "Handdruck" u.li. Verso von fremder Hand bezeichnet "Dampfer am Steg" u.li. und "Rudolph" u.Mi.

Abgebildet in: Eichhorn, Herbert u.a. (Hrg.): Wilhelm Rudolph, Das Phantastischste ist die Wirklichkeit, Malerei und Holzschnitte, Kerber Verlag, Bielefeld 2015, S. 98, Abb. 103.

Knickspurig. Ecken geknickt, u.re. mit kleinerem Materialverlust und zwei kleinen Einrissen. Ein weiterer Einriss am Bildrand o.li. (1 cm).

Stk. 30,6 x 44,4 cm, Bl. 37,6 x 49,8 cm.

Schätzpreis
400-500 €
Zuschlag
350 €
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51. Kunstauktion | 25. März 2017

KATALOG-ARCHIV

804   Wilhelm Rudolph "Planwagen und Kirche". Vor 1924.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf beigefarbenem Japan. Im Stock am rechten Blattrand vertikal signiert "W. RUDOLPH". Unterhalb der Darstellung in Blei re. signiert "Wilhelm Rudolph". In der Ecke u.re. mit einem Prägestempel (nicht aufgelöst). Am oberen Blattrand auf Untersatzbüttenkarton montiert.

Vgl. Wilhelm Rudolph: Das Phantastischste ist die Wirklichkeit. Malerei und Holzschnitte. Ausstellungskatalog Städtische Galerie Dresden. Dresden, 2015. Kat.Nr. 6, Abb. S. 34.

Re. Rand und Ecken leicht knickspurig.

Stk. 30 x 29,6 cm, Bl. 40,5 x 31,5 cm.

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
500 €
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51. Kunstauktion | 25. März 2017

KATALOG-ARCHIV

805   Wilhelm Rudolph, Landschaft (Haus mit rotem Dach). Wohl 1930er Jahre.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Aquarell, Deckweiß über schwarzer Kreide auf "ENGLAND"-Bütten. Signiert in Blei "W Rudolph" u.li. sowie in Tusche "W Rudolph" u.re. Verso eine weitere Landschaftsdarstellung, Aquarell. Umlaufend mit Papierklebeband im Passepartout montiert und hinter Glas in rotbrauner und goldfarbener Holzleiste gerahmt.

Technikbedingt minimal wellig. Kleinste Fehlstellen in den Deckweißpartien der Wolken. Unscheinbare bräunliche Pünktchen im Himmel o.re. Verso punktförmiger brauner Fleck untere Bildhälfte Mi.

Bl. 30 x 42,5 cm, Psp. 42,1 x 50,8 cm, Ra. 46,9 x 56 cm.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
420 €
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51. Kunstauktion | 25. März 2017

KATALOG-ARCHIV

806   Wilhelm Rudolph, Blick auf die Carola- und Albertbrücke in Dresden. Vor 1945.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Aquarell über Blei auf Bütten. Signiert in Tusche "W. Rudolph" u.re. Verso von fremder Hand in Blei bezeichnet und nummeriert "21" u.re. Umlaufend mit Papierklebeband im Passepartout montiert und hinter Glas in rotbrauner und goldfarbener Holzleiste gerahmt.

Unscheinbare Reißzwecklöchlein und je zwei Abdrücke der Kuppen am li. und re. Bildrand. Punktuelle kleine bräunliche Flecken in der oberen Bildhälfte. Vertikaler unscheinbarer Knick am Bildrand re. mit minimalem Abrieb. Verso leicht angeschmutzt.

29,6 x 43,6 cm, Psp. 42,1 x 50,9 cm, Ra. 46,9 x 56 cm.

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
500 €
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51. Kunstauktion | 25. März 2017

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807   Wilhelm Rudolph "Steppenpferde". Um 1945-1947.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf Bütten. Unterhalb der Darstellung in Blei re. signiert "Wilhelm Rudolph", li. bezeichnet "Handdruck". Verso mit Bleistiftannotationen von fremder Hand.

Abgebildet in: Martin Schmidt, Wilhelm Rudolph. Licht und Dunkelheit, S. 115.

Minimal fingerspurig. Mehrere Flecken in der re. Bildhälfte.

Stk. 23 x 31,5 cm, 58,5 x 39,5 cm.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
250 €
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51. Kunstauktion | 25. März 2017

KATALOG-ARCHIV

808   Wilhelm Rudolph, Sitzender weiblicher Akt / Stehender männlicher Akt. Wohl Mitte 20. Jh.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Federzeichnung in Tusche, laviert und Aquarell über Blei, auf Velin. In Tusche über Blei signiert "Rudolph" u.re. Verso mit einer weiteren Arbeit, signiert "W. Rudolph" und mit Nachlass-Stempel versehen u.li. Hinter Glas in breiter, weißer Holzleiste gerahmt.

Leicht knickspurig und wellig. Randläsionen, mit Knicken und kleinen Einrissen. Mehrere kleine Reißzwecklöchlein.

31,6 x 44,2 cm, Ra. 62 x 78 cm.

Schätzpreis
360 €
Zuschlag
300 €
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50. Kunstauktion | 10. Dezember 2016

KATALOG-ARCHIV

662   Wilhelm Rudolph "Friedhof mit Vision von Rudolphs Frau". Nach 1975.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf Japan. In Blei signiert u.re. "Rudolph" und bezeichnet u.li. "Handdruck". Am o. Blattrand montiert.

Vgl. Wilhelm Rudolph: Das Phantastischste ist die Wirklichkeit. Malerei und Holzschnitte. Ausstellungskatalog Städtische Galerie Dresden. Dresden, 2015. Kat.Nr. 157, Abb. S. 140.

Blatt am u. Rand sowie o.re. leicht knick- und fingerspurig.

Stk. 59,9 x 44,5 cm, Bl. 62,5 x 46,5 cm.

Schätzpreis
240 €
Zuschlag
200 €
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50. Kunstauktion | 10. Dezember 2016

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663   Wilhelm Rudolph, Büffel. Wohl 1940er Jahre.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf Japan. In Blei signiert u.re. "Rudolph".

Blatt an den Rändern knick- und fingerspurig. An der o. li. Ecke schräge Knickspur.

Stk. 23,5 x 28 cm, Bl. 39 x 46 cm.

Schätzpreis
150 €
Zuschlag
140 €
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50. Kunstauktion | 10. Dezember 2016

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664   Wilhelm Rudolph "Zwei stehende Akte". 1970er Jahre.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt, mit Tusche überarbeitet, sparsam koloriert. In Tusche signiert "Rudolph" u.li. und in Blei u.re. sowie bezeichnet u.li. "Handdruck". Blatt an den Ecken montiert.

Stk. 57,2 x 34,4 cm, Bl. 39,2 x 69,2 cm.

Schätzpreis
240 €
Zuschlag
200 €

49. Kunstauktion | 17. September 2016

KATALOG-ARCHIV

103   Wilhelm Rudolph, Sommerlandschaft im Erzgebirge. Um 1935.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Tempera auf Sperrholz. Monogrammiert u.re. "WR". Verso signiert "Wilhelm Rudolph" und ortsbezeichnet " Dresden" o.li. In brauner, breiter Leiste mit silberfarbener Sichtleiste gerahmt.

Malschicht leicht angeschmutzt, am Bildrand u. mit leichtem Grauschleier. Bildträger mit zwei oberflächlichen Einrissen o.re.

50 x 65,3 cm, Ra. 65 x 80 cm.

Schätzpreis
2.400 €
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49. Kunstauktion | 17. September 2016

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653   Wilhelm Rudolph, Eule, auf einem Ast sitzend. Ohne Jahr.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf wolkigem Bütten. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "W. Rudolph". Hinter Glas in goldfarben gefasster, profilierte Holzleiste gerahmt.

Oberer Rand schräg beschnitten, li. Rand mit leichten Läsionen.

Stk. 13,2 x 7,5 cm, Bl. 16,3 x 12 cm, Ra. 19 x 15 cm.

Schätzpreis
180 €
Zuschlag
260 €
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49. Kunstauktion | 17. September 2016

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654   Wilhelm Rudolph "Esel". Vor 1921.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf weichem, bräunlichen Bütten. Im Stock u.li. monogrammiert "W.R." Unsigniert. Außerhalb der Darstellung mit Bleistiftannotationen von fremder Hand. Hinter Glas in Kunststoffleiste gerahmt.

Abgebildet in: Martin Schmidt "Wilhelm Rudolph. In Licht und Dunkelheit des Lebens und der Natur". Dresden 2002, S. 33.

In den Jahren bis 1922 gestaltete Rudolph Weißlinienholzschnitte, die in breiten Linien unter Verzicht auf jegliche Binnenstruktur die Körperform erfassen. Von diesen Holzschnitten sind neben dem Esel drei weitere Tierbildnisse erhalten.

Blatt gebräunt und leicht stockfleckig. Die Blattränder ungerade geschnitten, re. Rand geknickt und mit Läsionen. Wasserflecken am re. Rand und im Bereich des Halses.

Stk. 13,7 x 19,3 cm, Bl. 19,8 x 30,4 cm, Ra. 21,2 x 31,3 cm.

Schätzpreis
240 €
Zuschlag
320 €
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49. Kunstauktion | 17. September 2016

KATALOG-ARCHIV

655   Wilhelm Rudolph "Heimkehrender verlorener Sohn". 1920.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf Japanbütten. Im Stock u.li. monogrammiert "W.R.". Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Wilhelm Rudolph" und datiert.

Abgebildet in: Martin Schmidt "Wilhelm Rudolph. In Licht und Dunkelheit des Lebens und der Natur". Dresden 2002, S. 16.

Blatt gebräunt, angeschmutzt und knickspurig. Die breiten Ränder außerhalb der Darstellung stärker geknickt, teilweise umgeschlagen sowie mit Einrissen und Fehlstellen. Mehrere Wasserflecken.

Stk. 40,1 x 50 cm, Bl. ca. 47 x 56,5 cm.

Schätzpreis
1.400 €
Zuschlag
1.100 €

49. Kunstauktion | 17. September 2016

KATALOG-ARCHIV

657   Wilhelm Rudolph "Pferd mit Karren". Vor 1945.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf Velin. Späterer Abzug nach 1945. Unter der Darstellung re. in Tusche signiert "Wilhelm Rudolph", li. bezeichnet "Handdruck". Verso in Faserstift wohl von Künstlerhand nochmals signiert sowie in Blei von fremder Hand betitelt, datiert, ausführlich bezeichnet und nummeriert.

Knick- und fingerspurig, etwas fleckig. Einriss am re. Rand.

Stk. 24 x 34,5 cm, Bl. 25,3 x 37,6 cm, Psp. 40 x 50 cm.

Schätzpreis
300 €
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49. Kunstauktion | 17. September 2016

KATALOG-ARCHIV

658   Wilhelm Rudolph, Landschaft mit Brücke. 1974.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Graphitzeichnung auf Papier. U.re. signiert "Rudolph". Verso mit dem Nachlass-Stempel und einer Datierung versehen. An den o. Ecken auf Velourpapier montiert und hinter Glas in schwarzer Metallleiste gerahmt.

Blatt angeschmutzt und knickspurig, winzige Reißzwecklöchlein in den Ecken.

23 x 32 cm, Ra. 41 x 51 cm.

Schätzpreis
240 €
Zuschlag
200 €
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48. Kunstauktion | 04. Juni 2016

KATALOG-ARCHIV

540   Wilhelm Rudolph, Landschaft mit Baum und Pferdekoppel. Nach 1945.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf Vlies (kräftiges Japan?). Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "W. Rudolph", li. nummeriert "7-50".

Gebräunt, mit unscheinbaren Randläsionen.

Stk. 49,3 x 64,5 cm, Bl. 54,9 x 74,8 cm.

Schätzpreis
350 €
Zuschlag
250 €
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48. Kunstauktion | 04. Juni 2016

KATALOG-ARCHIV

542   Wilhelm Rudolph, Sitzendes Mädchen. Wohl 1940er Jahre.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Federzeichnung in Tusche. Signiert u.re. "WRudolph". Mit dem Nachlaß-Stempel versehen o.li. Verso mit einer Landschaftsdarstellung, Bleistiftzeichnung, signiert u.re "Rudolph" und bezeichnet u.li. "braun grün".

Ränder leicht angeschmutzt und knickspurig. In den Ecken kleine Reißzwecklöchlein. Verso Reste einer Montierung.

25,0 x 28,7 cm.

Schätzpreis
240 €
Zuschlag
200 €

48. Kunstauktion | 04. Juni 2016

KATALOG-ARCHIV

543   Wilhelm Rudolph, Mädchenportrait. Nach 1945.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf Velin. Unterhalb der Darstellung in Blei re. signiert "W. Rudolph", li. bezeichnet "Handdruck".

Lichtrandig und leicht knickspurig. Am o. und re. Rand stärkere Knickspuren.

Stk. 27,2 x 23,6 cm, Bl. 50,4 x 37,5 cm.

Schätzpreis
220 €
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47. Kunstauktion | 19. März 2016

KATALOG-ARCHIV

104   Wilhelm Rudolph, Feuerlilie. Wohl um 1960.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Öl auf Hartfaser. Signiert u.re. "Rudolph". Verso von fremder Hand mehrfach bezeichnet. In profilierter, schwarzer Leiste mit goldfarbener Sichtleiste gerahmt.

Das Werk gehört zu der mehr als 80 Arbeiten umfassenden Gemäldeserie "Um Haus und Garten", welche Wilhelm Rudolph nach seinem Umzug aus einem Hinterhofgebäude im Hechtviertel in die naturnahe Umgebung der Eugen-Dietrich-Straße 28b, Dresden-Niederpoyritz, schuf.

Vgl. Wilhelm Rudolph: Das Phantastischste ist die
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43,5 x 35 cm, Ra. 65,5 x 48,5 cm.

Schätzpreis
2.200 €
Zuschlag
2.200 €
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47. Kunstauktion | 19. März 2016

KATALOG-ARCHIV

105   Wilhelm Rudolph, Fingerhut. 1956/1957.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Öl auf Hartfaser. Signiert "Rudolph" u.re. Verso in Blei von fremder Hand nummeriert und bezeichnet o.li. Im originalen, schmalen Künstlerrahmen.

Das Werk gehört zu der mehr als 80 Arbeiten umfassenden Gemäldeserie "Um Haus und Garten", welche Wilhelm Rudolph nach seinem Umzug aus einem Hinterhofgebäude im Hechtviertel in die naturnahe Umgebung der Eugen-Dietrich-Straße 28b, Dresden-Niederpoyritz, schuf.
Vgl. Wilhelm Rudolph: Das Phantastischste ist die Wirklichkeit. Malerei und Holzschnitte. Ausstellungskatalog Städtische Galerie Dresden. Dresden, 2015. S. 21 und 149.

Im Falzbereich unscheinbare Farbspuren, wohl vom Anstrich des Rahmens stammend.

64,9 x 42,8 cm, Ra. 66,7 x 44,8 cm.

Schätzpreis
2.200 €
Zuschlag
1.800 €

47. Kunstauktion | 19. März 2016

KATALOG-ARCHIV

545   Wilhelm Rudolph, Liegendes Rind. Wohl 1940er Jahre.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt auf dünnem Bütten. U.re. mit der Stempelsignatur versehen, späterer Abzug von 1988. Verso u.re. mit dem Stempel "Handdruck: B. Koban" und zusätzlich in Blei vom Drucker monogrammiert und datiert "B.K. 88". Zudem in Blei bezeichnet und datiert.

Unterer Blattrand ausgefasert.

Stk. 30 x 40 cm, Bl. 35 x 42 cm.

Schätzpreis
120 €
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46. Kunstauktion | 12. Dezember 2015

KATALOG-ARCHIV

090   Wilhelm Rudolph, Fingerhut. 1956 / 1957.

Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden

Öl auf Malpappe. Signiert u.re. "W Rudolph". Verso mit einem weiteren Gemälde (Bauernhaus), ebenfalls signiert "W Rudolph" u.re.

Das Werk gehört zu der mehr als 80 Arbeiten umfassenden Gemäldeserie "Um Haus und Garten", welche Wilhelm Rudolph nach seinem Umzug aus einem Hinterhofgebäude im Hechtviertel in die naturnahe Umgebung der Eugen-Dietrich-Straße 28b, Dresden-Niederpoyritz, schuf.
Vgl. Wilhelm Rudolph: Das Phantastischste ist die Wirklichkeit. Malerei und Holzschnitte. Ausstellungskatalog Städtische Galerie Dresden. Dresden, 2015. S. 21 und 149.

49,5 x 34,8 cm.

Schätzpreis
1.800 €
Zuschlag
1.500 €
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* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet. (Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)