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Emil Orlik

1870 Prag – 1932 Berlin

Böhmischer Maler, Grafiker und Fotograf. 1889–1893 Studium an der privaten Malschule Heinrich Knirrs sowie der Akademie der Bildenden Künste in München. 1894 Rückkehr nach Prag, 1897 dort eigenes Atelier. 1900–1901 Reise nach Japan, welche entscheidenden Einfluss auf seine Kunst nahm, indem er sich von dem japanischen Farbholzschnitt inspirieren ließ. 1904 Übersiedlung nach Wien. Mitglied der Wiener Secession. 1905 Vorstandsmitglied im Deutschen Künstlerbund. Im selben Jahr Berufung als Professor an die Staatliche Lehranstalt des Berliner Kunstgewerbemuseums. Als Nachfolger von Otto Eckmann leitete er die Grafik-Klasse. Ab 1906 Mitglied der Berliner Secession. Ab 1915 Wohnung und Atelier am Berliner Tiergarten. 1912 eine weitere Asienreise nach China, Korea und Japan. Auch sammelte er fernöstliche Kunstwerke.

10. Kunstauktion | 02. Dezember 2006

KATALOG-ARCHIV

282   Emil Orlik "Mecheln". Ohne Jahr.

Emil Orlik 1870 Prag – 1932 Berlin

Farbholzschnitt auf Japan. Im Stock signiert im unteren rechten Bildbereich.
Oberer Blattrand und die oberen Blattecken mit Klebespuren durch die Montierung.

Stk. 8,7 x 6,2 cm, Bl. 10,5 x 7,5 cm.

Schätzpreis
120 €

7. Kunstauktion | 18. März 2006

KATALOG-ARCHIV

328   Emil Orlik "Edinburgh". Um 1900.

Emil Orlik 1870 Prag – 1932 Berlin

Farblithographie von 4 Steinen auf Maschinenbütten. Am unteren linken Blattrand typographisch bezeichnet, aus: Pan V 2.

12,7 x 20,8 cm.

Schätzpreis
110 €
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Die im Katalog ausgewiesenen Preise sind Schätzpreise. Die Mehrheit der Artikel ist differenzbesteuert, auf den Zuschlagspreis wird damit keine Mehrwertsteuer erhoben.

* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet. (Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)