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AUCTION 82 | 21. Juni 2025 |
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Adrian Zingg
1734 St. Gallen – 1816 Leipzig
1750–66 Aufenthalt in Paris und Arbeit als Kupferstecher für Johann Georg Wille. Im Jahr 1764 wurde er von Christian Ludwig von Hagedorn als Kupferstecher an die neugegründete Dresdner Akademie berufen, wo er ab 1766 als Lehrer tätig war. Er war auswärtiges Mitglied der Kunstakademien in Wien und Berlin; 1803 wurde er in Dresden zum Professor ernannt und trug den Titel des königlichen Hofkupferstechers. Zu seinen wichtigsten Schülern zählten Adrian Ludwig Richter und Christoph Nathe. Zingg unternahm zahlreiche Wanderungen durch Sachsen, Böhmen, Thüringen und Brandenburg.
182 Adrian Zingg "Der Kuhstall in der Sächsischen Schweiz". Vor 1815.
Adrian Zingg 1734 St. Gallen – 1816 Leipzig
Etching, partiell mit Aquatinta, braun laviert. In brauner Tusche signiert "Zingg del." u.li. In einem blauen Passepartout allseitig montiert, dieses mit Einfassungslinien in Tusche und Aquarell, hinter Glas in einer über rotem Poliment vergoldeten Leiste gerahmt.
Ein weiterer Abzug dieses Motivs wird bewahrt in: Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kupferstich-Kabinett, InvNr. A 133654.
Abgebildet in:
Claudia Schnitzer, Bernhard von Waldkirch (Hrsg.): Adrian Zingg. Wegbereiter
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30,5 x 43,7 cm, Psp. 40,1 x 52,4 cm, Ra. 45,3 x 57,8 cm.