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| AUCTION 82 | 21. Juni 2025 |
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Heinrich Stegemann
1888 Stellingen (Hamburg) – 1945 Hamburg
1904–06 Teilnahme an Kursen von Franz Breest an der Altonaer Kunstgewerbeschule. Dort anschließende Aufnahme des Studiums, ab 1913 Studium an der Kunstakademie Weimar. Ab 1918 Tätigkeit als freischaffender Künstler in Hamburg. Er gehörte sowohl der Novembergruppe und dem Deutschen Künstlerbund als auch der Hamburgischen Künstlerschaft an. Den Nachlass Heinrich Stegemanns beherbergt das Städtische Museum Flensburg.
Heinrich Stegemann 1888 Stellingen (Hamburg) – 1945 Hamburg
Two wood cuts auf Velin. Jeweils u.re. in Blei signiert "H Stegemann" sowie unterhalb der Darstellung li. typografisch bezeichnet "Heinrich Stegemann" und re. "Originalholzschnitt". Eines davon zudem paginiert. Aus: Die Rote Erde. Zweite Folge / Erstes Buch, Adolf Harms Verlag, Hamburg 1922. Auflage von 450 Exemplaren. Exemplare der Vorzugsausgabe, jeweils eines von 50 handsignierten Blättern.
Söhn HDO 67201–14 und 67201–18, mit abweichender Angebe zum Papier.
Jeweils unscheinbar knickspurig sowie an den Rändern recto wie verso vereinzelt stockfleckig. Ein Blatt mit Trennresten.
Stk. 22,2 x 18,3 cm, Bl. 31,7 x 24 cm / Stk. 24,8 x 18,6 cm, Bl. 31,7 x 23,3 cm.
Heinrich Stegemann 1888 Stellingen (Hamburg) – 1945 Hamburg
Six wood cuts auf Maschinenbütten. Unsigniert. Jeweils unterhalb der Darstellung typografisch bezeichnet, li. "Heinrich Stegemann" und re. "Originalholzschnitt". Ein Blatt nicht paginiert. Aus: Die Rote Erde. Zweite Folge / Zweites Buch, Gemeinschaftsverlag Hamburger Künstler, Hamburg, 1923. Auflage von 450 Exemplaren.
Söhn HDO 67202–37, 67202–38, 67202–39, 67202–40, 67202–41 und 67202–42.
Blätter jeweils unscheinbar stockfleckig und vereinzelt knickspurig.
Verschiedene Stockmaße, Bl. max. 32,5 x 25,2 cm.