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AUCTION 79 | 15. Juni 2024 |
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Ferdinand Schmutzer
1870 Wien – 1928 ebenda
Studium der Malerei an der Kunstakademie Wien. Sein Urgroßvater war Gründer der "k.k. Kupferstecher-Academie". Über das Medium der Radierung etablierte sich Schmutzer als Porträtist der Wiener Gesellschaft. 1901 Mitglied der Wiener Sezession. 1908 Berufung zum Professor an die Akademie der Bildenden Künste. Auf dem Feld der Radierung entwickelte er die gängigen Techniken auf innovative Weise weiter und experimentierte mit neuartigen Ätzverfahren und Nadeln.
319 Ferdinand Schmutzer "Die Hirtenflöte". 1912.
Ferdinand Schmutzer 1870 Wien – 1928 ebenda
Josef Hoffmann 1956 Wien – 1956 ebenda
Etching, davon acht ganzseitig, auf zweiseitig unbeschnittenem Bütten zu einem Text von Arthur Schnitzler. Die Radierungen jeweils re.u. in der Platte signiert "F. Schmutzer". Exemplar 72 von 400 nummerierten Exemplaren. Herausgegeben in einer einmaligen Ausgabe vom Deutsch-Österreichischer Verlag, Wien, 1912. Druck Christoph Reißers Söhne, Wien. Im originalen grünen Maroquinband mit reicher Rücken- und Deckelvergoldung und Kopfgoldschnitt, ausgeführt nach einem Entwurf von Prof. Josef
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Einband 16,5 x 11,2 cm.