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AUCTION 79 | 15. Juni 2024 |
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Carl Heinrich Beichling
1803 Dresden – 1876 Tilsit
Architektur- und Landschaftsmaler, Radierer und Lithograph. Studium an der Kunstakademie Dresden 1823–1832. Schuf neben Gemälden zahlreiche Radierungen, unter anderem Ansichten von Sachsen und Böhmen, in den Jahren 1831–1835 auch Blätter für den Sächsischen Kunstverein. Sein Sohn Hermann Beichling war ebenfalls als Radierer tätig.
Carl August Richter 1770 Wachau/Dresden – 1848 ebenda
Carl Heinrich Beichling 1803 Dresden – 1876 Tilsit
Etching, koloriert und einweißgehöht. U.li. in Tusche datiert "Tuesday July 19" sowie verso nochmals bezeichnet. Aus: Verlags-Catalog der Meser'schen Kunst- und Musikalienhandlung in Dresden. Dresden 1829. "1ste Suite im kleinen Format" – "Die Sächsische Schweiz", KatNr. 4b "Eingang im Ottowalder Grund".
Die Darstellung der Figuren erinnert an Carl-Heinrich Beichling. Dieser monogrammierte aber regelmäßig innerhalb der Darstellung.
Bis an den Darstellungsrand beschnitten. Kleinste Anschmutzungen sowie Klebstoffreste verso.
Bl. 10,7 x 15,3 cm.
207 Caspar David Friedrich (lithografiert von Carl Beichling) "Ruinen in Abenddämmerung". Um 1831.
Caspar David Friedrich 1774 Greifswald – 1840 Dresden
Carl Heinrich Beichling 1803 Dresden – 1876 Tilsit
Copper engraving auf Velin. In der Platte unterhalb der Darstellung re. bezeichnet "gest. v. C.Beichling" sowie li. "Gem. von Prof. Friedrich". Unter dem Bildfeld mittig betitelt sowie bezeichnet "Angekauft vom Sächsischen Kunstvereine auf das Jahr 1831." und bemaßt "21 Zoll breit 1 Elle 6 Zoll hoch.". Im Passepartout.
Kovalevski B-C 60.
Nach einem Gemälde von Caspar David Friedrich, welches sich
heute in der neuen Pinakothek München, Saal 9, Inv. Nr. 9872,
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Pl. 26 x 19 cm, Bl. 40 x 27,5 cm, Psp. 40,5 x 34 cm.