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Katalog-Archiv | 3 Ergebnisse |
Cornelia Paczka-Wagner
1864 Göttingen – um 1930
Deutsche Malerin und Grafikerin sowie Tochter des Nationalökonomen Adolph Wagner. Ausbildung in Berlin bei Karl Stauffer-Bern, an der Königlichen Akademie der Bildenden Künste in München bei Johann Caspar Herterich und an einer Privatakademie in Paris. 1888 Umzug nach Rom und 1890 Heirat mit dem ungarischen Maler Franz Paczka. Spätestens seit 1891 hatte sie engen Kontakt zu Max Klinger und stand ihm oft Modell. Ein Porträt Klingers von Paczka-Wagner stammt aus dem Jahr 1891 ("Auf der Terrasse"), ein weiteres von 1892. 1894 Wechsel nach Madrid, ab 1895 in Berlin tätig. Paczka-Wagner 1896–1930 Mitglied des Vereins Berliner Künstlerinnen.
64. Kunstauktion | 20. Juni 2020
KATALOG-ARCHIV
610 Verschiedene Künstler, Mappe der "Freien Vereinigung der Graphiker". Wohl um 1910.
Wilhelm Feldmann 1859 Lüneburg – 1932 Lübeck
Carl Friedrich Kappstein 1869 Berlin – 1933 ebenda
Fritz Krostewitz 1860 Berlin – 1930 ebenda
Hans Meyer 1846 Berlin – 1919 ebenda
Karl Oenike 1862 Berlin – 1924 ebenda
Cornelia Paczka-Wagner 1864 Göttingen – um 1930
Johannes Plato 1863 Berlin – 1934 ebenda
Otto Protzen 1868 Berlin – 1925 ebenda
Otto Reim 1864 Beuthen – ?
Theodor Sander 1858 Flensburg – 1935 Berlin
Hans Seydel 1866 Kaschau/Schlesien – 1916 Ober-Arnsdorf
Moritz van Eyken 1865 – ?
Radierungen und Lithografien auf bräunlichem Papier. Mappe mit 11 Arbeiten und einem Inhaltsverzeichnis mit Radierung. Die Arbeiten teilweise in der Platte signiert. Unterhalb der Darstellung li. mit dem Emblem der "Freien Vereinigung der Grafiker" versehen und u.re. mit dem Künstlernamen typografisch bezeichnet. Verso mit einem gelöschten Inventarstempel. Im originalen Papierumschlag.
Mit Arbeiten von:
a) Moritz van Eyken "Geiger und Tod", Radierung.
b) Wilhelm Feldmann
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Bl. 44 x 60, Mappe 45 x 61 cm.
59. Kunstauktion | 23. März 2019
KATALOG-ARCHIV
566 Cornelia Paczka-Wagner "Vita Beata". Wohl um 1908.
Cornelia Paczka-Wagner 1864 Göttingen – um 1930
Algrafie auf Kupferdruckpapier. In der Platte u.li. (ligiert) monogrammiert "CP W" und "G.F.B.". Unter der Darstellung in der Platte typografisch bezeichnet "Algraphie Jos. Scholz. Mainz. VITA BEATA. Erfunden & auf Alumnium gezeichnet von Cornelia Paczka".
Wohl als Vorlage für ein (Holz-)Relief entstanden.
Randbereich stärker knitterspurig, re. und li. horizontale Knickspuren, re. ein Reißzwecklöchlein, u. ein kleiner Fleck. In der Darstellung u.Mi. eine punktuelle Fehlstelle von 1 mm Durchmesser.Verso senkrechte, geglättete Knickspur, sowie senkrechter Feuchtigkeitsfleck.
Pl. 47,6 x 64,5 cm, Bl. 56 x 74.
11. Kunstauktion | 24. März 2007
KATALOG-ARCHIV
502 Cornelia Paczka "Die Parze". Um 1900.
Cornelia Paczka-Wagner 1864 Göttingen – um 1930
Algraphie in Rot auf Japan. In der Platte bezeichnet "Cornelia Paczka, geb. Wagner" o.li. Auf Untersatzkarton montiert, dort typorgraphisch betitelt und bezeichnet "Original-Algraphie von Cornelia Paczka" u.li., "Verlag der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst, Wien" u.re.
Verso Reste alter Klebemontierung am linken Blattrand. Bis knapp an die Plattenkante beschnitten.
Bl. 41,5 x 30 cm.