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Katalog-Archiv | 5 Ergebnisse |
Constantin Holzer-Defanti
1881 Wien – 1951 Linz
Bildhauer und Porzellanbildner. Ausbildung in Trient. Danach Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München, Meisterschüler bei Wilhelm von Rümann. 1918–27 in Selb für die Porzellanmanufaktur Rosenthal tätig. 1927–35 Bildhauer in München. Ab 1935 Dozent an der Kunstgewerbeschule in Linz.
81. Kunstauktion | 08. März 2025
KATALOG-ARCHIV
Max Hermann Fritz 1873 Neuhausen – 1948 Dresden
Karl Himmelstoss 1878 Breslau – 1967 Obermerzing (München)
Constantin Holzer-Defanti 1881 Wien – 1951 Linz
Porzellanmanufaktur Rosenthal 1880 Erkersreuth (Selb)
Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasurfarben staffiert. Entwürfe von Max Hermann Fritz, Constantin Holzer-Defanti und Karl Himmelstoss. Jeweils auf dem Sockel mit dem geritzten Namen des Entwerfers. Unterseitig jeweils die Rosenthal-Marke in Aufglasurgrün sowie mit Ausnahme der Schäferin mit geprägter Modellnummer.
Die Hände und die Flöte des Flötenspielers restauriert.
H. min. 15 cm, H. max. 17,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
70. Kunstauktion | 04. Dezember 2021
KATALOG-ARCHIV
Constantin Holzer-Defanti 1881 Wien – 1951 Linz
Porzellan, glasiert, sparsam in polychromen Aufglasurfarben staffiert und partiell Gold gefasst. Auf der Oberseite des ovalen Sockels im Model signiert "CONST. HOLZER DEFANTI". Ungemarkt und ohne Modell-Nummer. Unterseits die Malersignatur in Aufglasurgrün.
Entwurfsjahr: 1920.
Lit.: Emmy Niecol: Rosenthal. Kunst- und Zierporzellan. 1897–1945, Bd. 2, S. 211, 3.0508, mit Abb.
Goldrand der Plinthe partiell berieben. Malerei am li. Schuh mit winzigen, punktuellen Kratzspuren. Die Unterseite des Rockes mit vier werkseitig beschliffenen Bereichen (unter der Staffierung). Eine Fehlstelle im Sockel restauriert. Die Unterseite des Sockels dabei vollflächig überarbeitet (das erhaltene Signaturfragment ausgespart).
H. 32 cm.
58. Kunstauktion | 08. Dezember 2018
KATALOG-ARCHIV
Constantin Holzer-Defanti 1881 Wien – 1951 Linz
Porzellan, glasiert, polychrom gefasst. Verso im Model signiert "C.HOLZER-DEFANTI", unterseits mit der grünen, gestempelten Manufakturmarke, der geprägten Modellnummer "K 549" (undeutlich) sowie der Malersignatur (?) "Greiner" in Schwarz.
Entwurfsjahr: 1919.
Vereinzelt minimale Oberflächenunebenheiten aus dem Herstellungsprozess.
H. 14 cm, L. 30,5 cm.
55. Kunstauktion | 24. März 2018
KATALOG-ARCHIV
1348 "Pierrette" (Anita Berber). Constantin Holzer-Defanti für Philipp Rosenthal & Co., Selb. 1922.
Constantin Holzer-Defanti 1881 Wien – 1951 Linz
Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasurfarben staffiert und partiell goldgefasst. Auf der Oberseite des ovalen Sockels im Model signiert "CONST. HOLZER DEFANTI". Unterseits die Stempelmarke in Aufglasurgrün, die geprägte Modellnummer "579." sowie die Malersignatur in Aufglasurgrün.
Entwurfsjahr: 1920.
Vom oberen Rücken bis zur Gewandfalte vorn durchlaufender Glasurriss (?). Vergoldung minimal berieben. Unterseits des Gewandes Glasurfehlstellen.
H. 31,5 cm.
11. Kunstauktion | 24. März 2007
KATALOG-ARCHIV
765 Figürliche Tischlampe. Constantin Holzer-Defanti für Ph. Rosenthal/ Selb. Um 1920.
Constantin Holzer-Defanti 1881 Wien – 1951 Linz
Porzellan, glasiert. Farbig staffiert. Lampenfuß in Form eines vollplastischen Puttos, Weintrauben haltend. Zweiflammige Messingmontierung. Originaler Stoff - Lampenschirm. Entwurfsjahr: 1919. Am Boden grüne Stempelmarke und geprägte Formnr. 535a. Elektrifiziert.
Vgl. Verzeichnis Niecol, Bd. 2, S. 207.
H. 75 cm.