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Katalog-Archiv 4 Ergebnisse

Johann Georg Wagner

1744 Meißen – 1767 ebenda

Landschaftsmaler. Erste künstlerische Unterweisungen durch seinen Vater Johann Jakob Wagner (Miniaturmaler an der Porzellanmanufaktur Meißen) und seine Mutter Maria Dorothea Wagner (Landschaftsmalerin). Schüler seines Onkels Christian Wilhelm Ernst Dietrich in Dresden. Selbständige Arbeit im Atelier des Künstlers Joseph Roos. 1765 Pensionär und Unterlehrer der Dresdner Akademie.

81. Kunstauktion | 08. März 2025

NACHVERKAUF

070   Adrian Zingg "Das Zauberschloss". Wohl um 1800.

Adrian Zingg 1734 St. Gallen – 1816 Leipzig
Johann Georg Wagner 1744 Meißen – 1767 ebenda

Radierung auf Bütten nach einem Gemälde von Johann Georg Wagner. Unterhalb der Darstellung re. in der Platte signiert "A. Zingg. sc." und li. bezeichnet "J.G. Wagner pinx." sowie mit einer Widmung an Anton Graff. Erschienen bei Karl Tauchnitz, Leipzig.

Selten!

Vgl. dazu zwei Exemplare vor der Schrift in: Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kupferstich-Kabinett, InvNr. A 23956 und A 23957.

Insgesamt leicht angeschmutzt, leicht gebräunt und vereinzelt unscheinbar stockfleckig.

Pl. 29,5 x 41 cm, Bl. 37,2 x 46,3 cm.

Schätzpreis
240 €

65. Kunstauktion | 19. September 2020

KATALOG-ARCHIV

168   Johann Georg Wagner, Rastender Hirte vor einem Dorf. Mitte 18. Jh.

Johann Georg Wagner 1744 Meißen – 1767 ebenda

Feder- und Pinselzeichnung in Tusche, laviert, auf Bütten. Unsigniert. Am o.li. Rand in Blei von fremder Hand künstlerbezeichnet "Wagner f." sowie verso nochmals bezeichnet "Wagner". Im Passepartout.

Minimal knickspurig. Verso mit vereinzelten Stockfleckchen sowie Montierungsrückstände und blauen Verfärbungen an den Ecken.

16,7 x 23,3 cm, Psp. 45 x 30,5 cm.

Schätzpreis
240 €
Zuschlag
200 €

65. Kunstauktion | 19. September 2020

KATALOG-ARCHIV

169   Johann Georg Wagner, Rast an der Furt. Um 1766.

Johann Georg Wagner 1744 Meißen – 1767 ebenda

Federzeichnung in Tusche und Sepia, laviert, auf Bütten. Unsigniert. Verso mit einer Baum-Skizze sowie u.re. mit dem Sammlerstempel Johann Gottfried Schumann (1761–1810), Lugt 2344, versehen. Verso wohl vom Künstler datiert sowie mit einer Zuschreibung versehen. Am li. Rand im Passepartout montiert, dort von fremder Hand in Blei bezeichnet.

Zur Behandlung der Bäume vgl. die Zeichnung "Bauernfamilie, die Frau zu Pferde, und Kühe", Städel Museum, Frankfurt am Main, Inv. 1714V Z.

Minimal knickspurig. Altersbedingt leicht gegilbt. Verso mit Papierrückständen einer älteren Montierung in der Ecke u.li.

14 x 19 cm, Psp. 30,5 x 45 cm.

Schätzpreis
1.000 €

65. Kunstauktion | 19. September 2020

KATALOG-ARCHIV

170   Johann Georg Wagner (Nachfolge), Hirte mit Weidevieh. 1770er Jahre.

Johann Georg Wagner 1744 Meißen – 1767 ebenda

Grafitzeichnung auf Bütten mit Wasserzeichen (Lilie, darunter "VDL", um 1770, Stabi. Berlin, Berlin, Mus.ms. Bach St 540 Bl. 28 oder Berlin, SA 1689 Bl. 87). Unsigniert. An den o. Ecken im Passepartout montiert.

Minimale Knickspuren und leichte Stockflecken.

24,5 x 32,4 cm, Psp. 45 x 31 cm.

Schätzpreis
220 €

29. Kunstauktion | 17. September 2011

KATALOG-ARCHIV

230   Johann Georg Wagner, Pan mit Flöte. Wohl nach 1760.

Johann Georg Wagner 1744 Meißen – 1767 ebenda

Lavierte Federzeichnung in grauer Tusche auf Bütten, auf Untersatzkarton montiert. Auf dem Untersatzkarton in brauner Tinte signiert "Johann Georg Wagner. del" u.Mi. Verso nochmals in Blei signiert und datiert, ebenso bezeichnet "No. 76". Im Passepartout.
Minimale Risse im oberen Randbereich (4 mm, 11 mm). Leichter Papierverlust u.li., unscheinbar knickspurig und fleckig.

Bl. 13,2 x 17,6 cm.

Schätzpreis
150 €
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