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Katalog-Archiv | 3 Ergebnisse |
Alfred König
1871 Rudolstadt – 1940 Meißen
Deutscher Keramikmodelleur. Tätig an der Meißner Manufaktur. Ab 1906 herausgehoben vom Manufakturbetrieb als nach eigenen Ideen entwerfender Künstler tätig.
64. Kunstauktion | 20. Juni 2020
KATALOG-ARCHIV
685 "Herme, männlich". Alfred König für Meissen. Um 1904 -1924.
Alfred König 1871 Rudolstadt – 1940 Meißen
Porzellan, glasiert und in Unterglasurgrün, -braun und -grau staffiert. Aus einem Pfeilerschaft hervorgehender männlicher Halbakt mit Lendentuch, ein Henkelgefäß mit Mäanderband vor dem Körper haltend. Unterseits die Knaufschwerter in Kobaltblau auf unglasiertem Boden, die geritzte Modellnummer "U157" sowie die Prägeziffern "126" und "127". Erstsortierung.
Entwurfsjahr: 1904.
Vgl. Bergmann, Sabine u. Thomas: Meissener Figuren Bd. I, Erlangen, 2010, Kat.-No. 390, S. 207.
Masseunebenheiten unter der Glasur am Hals und li. Arm (aus dem Werkprozess). Verso am Sockel mit einer Restaurierung und Retusche, diese mit oberflächlicher Farbabplatzung. Die vier angefasten Sockelseiten ebenfalls retuschiert.
H. 25,4 cm.
64. Kunstauktion | 20. Juni 2020
KATALOG-ARCHIV
686 "Soldat mit Feldgeschirr". Alfred König für Meissen. Um 1914/1918– 1924.
Alfred König 1871 Rudolstadt – 1940 Meißen
Porzellan, glasiert und in naturalistischen Unterglasurfarben staffiert. Verso auf dem flachen Sockel mit dem ligierten Monogramm "AK" im Model. Unterseits die Knaufschwerter in Unterglasurblau, die geritzte Modellnummer "F 224" sowie die Bossierernummer "127".
Entwurfsjahr: 1914–1918.
Vgl. Bergmann, Sabine u. Thomas: Meissener Figuren Bd. I, Erlangen, 2010, Kat.-No. 440, S. 231.
Sockel an den Kanten re. und li. jeweils mit fachmännischer Restaurierung.
H. 18 cm.
46. Kunstauktion | 12. Dezember 2015
KATALOG-ARCHIV
620 "Mädchen mit Strohhut". Alfred König für Meissen. Um 1905 - 1923.
Alfred König 1871 Rudolstadt – 1940 Meißen
Porzellan, glasiert und in polychromen Aufglasurfarben staffiert. Auf der Unterseite des Rundsockels die Schwertermarke in Unterglasurblau, die geritzte Formnummer "W 125", sowie weitere Präge- und Aufglasurziffern.
Entwurfsjahr 1905 - 1910.
Chip am Hut (D. 0,7 cm). Äußerst unscheinbare Glasurunregelmäßigkeiten.
H. 20,7 cm.