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Adam Friedrich von Löwenfinck
1714 Biala (heute Woiwodschaft Großpolen) – 1754 Hagenau
Deutscher Porzellan- und Fayencemaler. Lehre bei Johann Gregorius Höroldt in der Meissener Manufaktur. 1736 Flucht nach Bayreuth, dann Ansbach und 1741 nach Fulda. 1746 Gründung der Höchster Porzellanmanufaktur. 1749 Wechsel nach Straßburg und Übernahme der Leitung der dortigen Hannong'schen Fayencemanufaktur. Bekannt durch kontrastreiche Malerei sowie durch seine fantastisch-märchenhaften Sujets von Tieren und Fabeltieren.
83. Kunstauktion | 08. November 2025
KATALOG-ARCHIV
Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen
Adam Friedrich von Löwenfinck 1714 Biala (heute Woiwodschaft Großpolen) – 1754 Hagenau
Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasurfarben staffiert. Unterseits die Schwertermarken in Unterglasurblau, die Standringe innenseitig mit Former- bzw. Dreherzeichen "2".
Ausformungszeitraum: wohl 1740–50.
Ein vergleichbares Koppchen samt Untertasse abgebildet in: Ulrich Pietsch: Early Meissen Porcelain. London 2011, KatNr. 219.
Zu Fabeltierdekoren vgl.:
Ulrich Pietsch, Adam Friedrich von Löwenfinck: Phantastische Welten: Malerei auf Meissener Porzellan und
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Koppchen H. 4,4 cm, D. 7,4 cm, Untertasse H. 3 cm, D. 12,2 cm.