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AUKTION 83 | 08. November 2025 |
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Fritz Max Hofmann-Juan
1873 Dresden – 1937 ebenda
Hofmann-Juan (seit ca. 1906 sein Künstlername) studierte zunächst an der Dresdner Kunstakademie u.a. bei Ferdinand Pauwels und Leon Pohle. Sein Studium beendete er ab 1895 an der Académie Julian in Paris. In Frankreich begann er unter dem Einfluss der Impressionisten, mit denen er engen Kontakt pflegte, seinen eigenen Stil zu entwickeln. Kurz nach der Jahrhundertwende kehrte er nach Deutschland zurück und schließt sich in München der Gruppe "SEMA" an, welcher eine Zusammenarbeit u.a. mit Egon Schiele und Alfred Kubin folgte. Einige Jahre später siedelte Hofmann sich in Dresden an und arbeitete dort mit dem Jakob-Böhme-Bund zusammen. Es folgte ein längere Indienreise, deren Eindrücke sich in zahlreiche Gemälden wiederspiegeln.
070 Fritz Max Hofmann-Juan "Junge Malabarin". 1927.
Fritz Max Hofmann-Juan 1873 Dresden – 1937 ebenda
Öl auf Leinwand. Signiert und datiert "H. Juan" u.re. Verso auf dem o. Keilrahmenleiste in Rot nummeriert "84" sowie auf der u. Keilrahmenleiste mit dem Adress-Stempel des Dresdner Malutensilienhändlers Heinrich Klein. In einem schlichten schwarzen Holzrahmen, dort verso o. Fragmente einer Künstlerbezeichnung, wohl Hofmann-Juan sowie eine weitere Bezeichnung, li. in blauer Kreide zweifach bezeichnet "H. J. 20" bzw. "H J 20".
Das Gemälde wird in das in Vorbereitung befindliche WVZ Müller
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95 x 83 cm, Ra. 107 x 96 cm.