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Hans am Ende
1864 Trier – 1918 Stettin
War ein deutscher Maler des Impressionismus und Mitbegründer der Künstlerkolonie Worpswede. Studierte bei Wilhelm von Diez an der Akademie der Bildenden Künste in München. Hier traf er seinen Freund Fritz Mackensen, mit dem ihn eine gemeinsame Militärzeit verband. Danach studierte er an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Ferdinand Keller, bevor ihn Mackensen zum Umzug nach Worpswede veranlassten konnte.
55. Kunstauktion | 24. März 2018
KATALOG-ARCHIV
255 Pieter Stevens van Gunst "Heinrich Winckler Sen: des Raths- und Bau-Meisters zu Leipzig". 1704.
Pieter Stevens van Gunst 1659 Amsterdam – nach 1731 Hans am Ende 1864 Trier – 1918 Stettin
Kupferstich auf Bütten nach einem Gemälde von H. am Ende. Unterhalb der Darstellung in der Platte bezeichnet "Am Ende pinxit" sowie "P. van Gunst Sculp.". Dort ebenfalls betitelt und bezeichnet "Natus 12. Octobr. 1628 Lips." und datiert "ibid: denat: 15. Novemb: 1704". Unterhalb des Plattenrandes mittig in Blei bezeichnet "Selten". An den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert.
Vgl. Leipzig, Universitätsbibliothek Leipzig, Porträtstichsammlung, Inventar-Nr. Ü210.
Blatt leicht vergilbt. Ecke u.re. geknickt.
Pl. 47 x 31,5 cm, Bl. 51 x 34 cm, Unters. 67,5 x 52,5 cm.
53. Kunstauktion | 23. September 2017
KATALOG-ARCHIV
493 Hans am Ende, Seestück mit Segelschiffen. Anfang 20. Jh.
Hans am Ende 1864 Trier – 1918 Stettin
Kohlestiftzeichnung auf festem Karton. U.re. monogrammiert "a.E.". Im Passepartout hinter Glas in roter Holzleiste gerahmt.
Stockfleckig. Verso teilflächig mit der alten Rückwand klebekaschiert sowie Montierungsreste.
11,7 x 15,7 cm, Ra. 37,5 x 30,5 cm.
52. Kunstauktion | 17. Juni 2017
KATALOG-ARCHIV
388 Hans am Ende "Worpswede". Ohne Jahr.
Hans am Ende 1864 Trier – 1918 Stettin
Radierung auf "Van Gelder Zonen"-Bütten. In der Platte unterhalb der Darstellung re. signiert "Hans am Ende" sowie nochmals signiert in der Darstellung und betitelt u.re. Auf einem Passepartout klebemontiert und hinter Glas in einer profilierten goldfarbenen Holzleiste gerahmt.
Unscheinbare kleine Quetschfalte Mi.re. und vereinzelt minimal knickspurig. Zwei kleine bräunliche Flecken am li. Rand. Verso leicht fleckig im Bereich der Platte.
Pl. 36,2 x 36,3 cm, Bl. 51,1 x 43,7 cm, Psp. 74,9 x 54,9 cm, Ra. 81,2 x 61,2 cm.
23. Kunstauktion | 13. März 2010
KATALOG-ARCHIV
326 Hans am Ende "Die Mühle". Ohne Jahr.
Hans am Ende 1864 Trier – 1918 Stettin
Radierung in Braun auf China, auf Bütten aufgewalzt. In der Platte außerhalb der Darstellung in Blei signiert und bezeichnet "Hans am Ende, Worpswede" u.re.
Stockfleckig und großflächig angestaubt. Verso Reste einer alten Montierung.
Pl. 54,5 x 84 cm, Bl. 75,3 x 106 cm.