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AUKTION 83 | 08. November 2025 |
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Aktuelle Auktion | 3 Ergebnisse |
Karl Groß
1869 Fürstenfeldbruck – 1934 Dresden
Bildhauer und Goldschmied. Ausbildung an der Münchner Kunstgewerbeschule bei Fritz von Miller. Teilnahme an der 7. Internationalen Kunstausstellung mit Jugendstil-Arbeiten (zusammen mit Richard Riemerschmid). Ab 1898 Dozent für Goldschmiedekunst in Dresden, ab 1914 Leiter der Kunstgewerbeschule. Groß schuf u.a. Arbeiten für die Porzellanmanufaktur Meissen, aber auch kirchliche Ausstattungen.
752 Paar seltener Jugendstil-Vasen. Karl Groß für Meissen. 1905.
Karl Groß 1869 Fürstenfeldbruck – 1934 Dresden
Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen
Porzellan, glasiert, in Unterglasurblau staffiert. Unterseits die Schwertermarken in Unterglasurblau und geritzte Modell-Nr. "W. 136". Einer Vase zusätzlich mit geritzter Nr. "87" und in Unterglasurblau "II.".
Abgebildet in: Gisela Haase (Hrsg.), Jugendstil in Dresden. Aufbruch in die Moderne. Dresden 1999. S. 246, KatNr. 125.
"Die Erste Internationale Ausstellung für moderne dekorative Kunst in Turin, auf der die Dresdener Firma Villeroy & Boch keramische Arbeiten zeigte, mag
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H. je ca. 19,5 cm, D. 11,2 cm.
753 Jugendstil-Vase. Karl Groß. Um 1900.
Karl Groß 1869 Fürstenfeldbruck – 1934 Dresden
Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen
Irdenware, hellbeigefarbener Scherben, lüstrierende Laufglasur in Olivgrün, Ocker und Hellblau. Unterseits mit Präge-Nr. "540"
Vgl.: Gisela Haase (Hrsg.): Jugendstil in Dresden. Aufbruch in die Moderne. Dresden 1999, S. 290 f., KatNr. 299 – 304.
Vereinzelte, unscheinbare Krakeleebildung (nur unter UV-Licht sichtbar).
H. 22 cm.
Karl Groß 1869 Fürstenfeldbruck – 1934 Dresden
Silberwarenfabrik Peter Bruckmann & Söhne 1805 Heilbronn – 1973 ebenda
800er Silber. Auf dem Messer mit der
Marke von Karl Groß und Monogramm "KG". Jeweils punziert, Krone und Halbmond, "Goldschmiedeinnung Dresden" und "800" sowie mit ligiertem Monogramm "VSJ".
Vgl.: Gisela Haase (Hrsg.): Jugendstil in Dresden. Aufbruch in die Moderne. Dresden 1999. S. 318, KatNr. 374.
"Im Zusammenhang mit dem Bau des Neuen Rathauses (1905–10) beschloss der Rat der Stadt die Anfertigung eines umfangreichen Tafelsilbers. Dresden gehört damit zu den wenigen
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Messer L. 26,5 cm, Gabel L. 20,5 cm, Kuchengabel L. 18,5 cm. Gew. (ohne Messer) 157,9 g.