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AUKTION 83 | 08. November 2025 |
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Max Esser
1885 Barth – 1945 Berlin
1900 Beginn einer Bildhauerlehre in Berlin. Besuch der Abendschule am Königlichen Kunstgewerbemuseum und der akademischen Hochschule. 1903 Eintritt in die Klasse von August Gaul. 1906 erste Teilnahme an der Großen Berliner Kunstausstellung. Ab 1908 Mitarbeiter in den Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst in Unterweißbach. Künstlerischer Durchbruch durch den Verkauf der Plastik "Perlhuhn" an die Berliner Nationalgalerie 1912. 1918–31 nahezu ausschließlich für die Porzellanmanufaktur Meissen tätig, ab 1920 dort auch wohnhaft. 1924 Leiter eines Meisterateliers. Später Anfertigung von Porzellanmodellen für Hutschenreuther, die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin und Rosenthal. Grand Prix für die Plastik "Fischotter" auf der Weltausstellung Paris 1937.
723 Seltenes "Käuzchen" aus dem Tafelaufsatz "Reineke Fuchs". Max Esser für Meissen. 1925.
Max Esser 1885 Barth – 1945 Berlin
Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen
Porzellan, glasiert, in violetter Aufglasurmalerei und Gold staffiert. Unterseits mit der Schwertermarke (Knaufschwerter) in Unterglasurblau, geritzter Weißwaren- und "Reineke Fuchs"-Marke, Modell-Nr. "H 224", Pressmarke "151".
Ausführungszeitraum: um 1935–1940.
Vgl.: Sabine Bergmann, Thomas Bergmann: Meissener Künstler-Figuren: Modellnummern A 100 – Z 300. Karlsruhe 2010.KatNr. 1083.
"Die Tradition der unter einem bestimmten Thema stehenden, vielteiligen und
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H. 13,2 cm.