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AUKTION 83 | 08. November 2025 |
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Hippolyte Petitjean
1854 Macon – 1929 Paris
Französischer Post-Impressionist. Begann sein Studium 1867 an der Ecole de dessin in Mâcon und fuhr an der École des Beaux-Arts bei Alexandre Cabanel und Pierre Puvis de Chavannes fort. Ein Zusammentreffen mit Georges Seurat in Paris im Jahr 1884 hinterließ einen bleibenden Eindruck bei Petitjean. Weitere Einflüsse waren Paul Signac und Camille Pissarro. Bis 1894 nutzte er die pointillistische Technik in seinen Gemälden, danach kombinierte er diese mit fedrigeren Strichen. 1910 nahm er wieder den Neo-Impressionismus in seinen Werken auf und schuf eine Serie von dekorativen Landschafts- und Porträtaquarellen. Petitjean stellte 1891 im Salon des Indépendants aus und anschließend im Le Brac de Bouteville gemeinsam mit den Symbolisten und Impressionisten. Weitere Ausstellungen fanden 1893 und 1898 in Brüssel, 1903 in Weimar und 1921 in Wiesbaden statt.
385 Maximilian Luce / Hippolyte Petitjean "Hochöfen" / "Dekorativer Entwurf" (Flötenspieler). 1898.
Maximilian Luce 1858 Paris – 1941 ebenda
Hippolyte Petitjean 1854 Macon – 1929 Paris
Zwei Farblithografien auf chamoisfarbenem China. Unsigniert. Jeweils am u.li. Blattrand typografisch bezeichnet. Aus "PAN", IV. Jahrgang, 1. Heft, 2. Blatt / IV. Jahrgang, 1. Heft, 4. Blatt, Berlin 1895.
Söhn HDO 52901–2, 52901–4.
Minimal knickspurig und randgebräunt mit kaum sichtbaren Löchlein im Darstellungsbreich.
St. je 26 x 20 cm, Bl. 37 x 28 cm bzw. 36 x 27,5 cm.