HIGHLIGHTS
AUKTION 83 | 08. November 2025 |
041 Otto Altenkirch "Birkenweg am Heller". 1930.
Otto Altenkirch 1875 Ziesar – 1945 Siebenlehn
Öl auf feiner Leinwand. U.re. geritzt signiert und datiert "Otto Altenkirch 1930.". Verso auf der o. Umschlagkante des Bildträgers betitelt, nochmals signiert "Otto Altenkirch." und ortsbezeichnet "Dresden". Auf der u. Keilrahmenleiste mit dem Stempel der Kunst- und Malutensilienhandlung Emil Geller Nachfahre sowie in Blei von Künstlerhand (?) bezeichnet "Herr Prof. Altenkirch / Bautzner St. 15". In einer vergoldeten Stuckleiste mit reliefiertem Eckdekor gerahmt.
WVZ Petrasch
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81 x 61 cm, Ra. 89 x 68,5 cm.
063 Josef Hegenbarth "Karneval". Um 1927.
Josef Hegenbarth 1884 Böhmisch Kamnitz – 1962 Dresden-Loschwitz
Leimfarben auf Malpappe. U.li. in Tusche signiert "Josef Hegenbarth". Verso mit einem Entwurf zu "Erlkönig", um 1925, in Leimfarben und Tusche, in Blei betitelt, datiert "vor [19]45" und mit der Inventarnummer "1263" des Josef-Hegenbarth-Archivs versehen. In den re. Blattecken von fremder Hand datiert (?) "1928" und nummeriert "13". Im Passepartout hinter Glas in einer profilierten Leiste gerahmt.
WVZ Zesch B III 824.
Provenienz: Ostdeutscher Privatbesitz; Verkaufsgenossenschaft
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36,4 x 48,7 cm, Ra. 55,5 x 70,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 %.
086 Otto Modersohn, Stillleben mit Bergwiesenblumen. 1932.
Otto Modersohn 1865 Soest – 1943 Rotenburg / Wümme
Öl auf Leinwand. U.re. signiert und datiert "O Modersohn 32". In einer gekehlten Leiste mit abgetönter Sichtleiste gerahmt.
Die Authentizität des Gemäldes wurde durch Herrn Rainer Noeres, Otto-Modersohn-Museum, Fischerhude, am 12.08.2021 bestätigt.
In den frühen 1930er Jahren malte Otto Modersohn zahlreiche Blumenstillleben. Die Kompositionen sind dabei stets perfekt abgestimmt; Hintergründe, Vasen und Standflächen passend gewählt. In seinen Arrangements arbeitete Modersohn gekonnt mit farblicher Durchdringung, um eine breite Palette ohne jede Disharmonie zu erreichen.
Geringe Verschmutzung entlang der Falzkante am li. und o. Rand. Leichter Malschicht-Abrieb im Falzbereich an re. Bildkante. Kleine Retusche li. neben der Signatur.
50 x 40 cm, Ra. 60,5 x 50,5 cm.
087 Willy Müller-Lückendorf "Böhmische Abendlandschaft". 1932.
Willy Müller-Lückendorf 1905 Olbersdorf b. Zittau – 1969 Lückendorf
Öltempera auf Leinwand. Geritzt signiert und datiert u.Mi. "W Müller Lückendorf 32" sowie verso in Pinsel nochmals signiert, datiert und zum Teil undeutlich betitelt. In einer versilberten, profilierten Leiste gerahmt.
Willy Müller-Lückendorf zählt zu jenen Künstlern, deren Leidenschaft für eine bestimmte Region niemals verblasste. "Von Anfang an malte und zeichnete Willy Müller in seiner unmittelbaren Umgebung – in Lückendorf, im Zittauer Gebirge und in der nordböhmischen
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55,7 x 75,8 cm, Ra. 65,5 x 86 cm.
098 Wilhelm Rudolph, Straßenarbeiter. Um 1919.
Wilhelm Rudolph 1889 Hilbersdorf b. Chemnitz – 1982 Dresden
Öl auf Leinwand. Signiert "W. Rudolph." u.re. Verso mit dem Bildnis einer jungen Frau in Öl. In einer graugrün lasierten, profilierten Leiste gerahmt.
Vgl. stilistisch:
"Im Eisenbahnabteil IV. Klasse", um 1914/1918, Öl auf Leinwand, Städtische Kunstsammlungen Chemnitz, InvNr. 837.
"Junge Hirschkuh", vor 1920, Tempera auf Leinwand, und "Pferdefuhrwerk in blauer Landschaft", 1919, Öl auf Leinwand, abgebildet in: Wilhelm Rudolph. Das Phantastischste ist die Wirklichkeit. Malerei
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38 x 50 cm, Ra. 50,5 x 60,5 cm.
101 Georg Siebert "Bauer beim Frühstück". 1930.
Georg Siebert 1896 Dresden – 1984 Köln
Öl auf sehr kräftiger Malpappe. O.re. signiert und datiert "G. Siebert 1930". Verso nochmals datiert, betitelt und signiert. In einer Leiste mit goldfarbenem Einleger gerahmt. Auf der Rahmenrückwand wohl nochmals vom Künstler betitelt und signiert sowie mit älteren Galerieetiketten sowie dem Etikett des bekannten Dresdner Händlers für Künstlerbedarf der Vorkriegszeit Heinrich Klein.
"Die handwerkliche Schulung zur anatomisch genauen Zeichnung an der Dresdner Akademie fiel nicht
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34,8 x 44,8 cm, Ra. 51 x 61 cm.
107 Robert Hermann Sterl "Prozession". 1914.
Robert Hermann Sterl 1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
Öl auf Malpappe, auf Hartfaser kaschiert. Schwach lesbar monogrammiert "R St" u.li. Verso ein Etikett mit der Authentizitätsbestätigung der Witwe des Künstlers, Helene Sterl. In einem goldfarbenen Rahmen gerahmt.
WVZ Popova 999; nicht im WVZ Zimmermann.
Provenienz: Privatsammlung Dresden; Kunstausstellung Kühl, Dresden, 1979.
Robert Sterl unternahm zwischen 1906 und 1914 fünf Reisen nach Russland. Auf drei dieser Reisen begleitete er den Moskauer Dirigenten Sergej
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36,7 x 42 cm, Ra. 45,6 x 50,5 cm.
177 Peter Graf "Überfahrt zum Schreckenstein". 2004.
Peter Graf 1937 in Crimmitschau – lebt in Radebeul
Öl auf Sperrholz. Signiert und datiert "Graf 04" im Bereich des Boots u.re. Auf einer grau gefassten Platte montiert und in einer blaugrau gefassten Leiste mit Schattenfuge gerahmt.
Provenienz: Sächsische Privatsammlung; erworben im Atelier des Künstlers.
Vgl. das motivähnliche Gemälde "Überfahrt zum Schreckenstein", 2004, abgebildet in: Rolf Günther: Peter Graf. "Guten Abend, Indigo". Freital 2012. S. 11.
1837 schuf Ludwig Richter mit der "Überfahrt am
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114 x 78,5 cm, Ra. 123 x 87,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 %.
180 Bernhard Heisig, Morgenstimmung in Lugano. 1990.
Bernhard Heisig 1925 Breslau – 2011 Strodehne
Öl auf festem Papier. U.re. signiert "Heisig". An den Ecken auf festem Karton fixiert, in einer Schattenfugenleiste montiert sowie in einer breiten, hellgrau lasierten Leiste gerahmt.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit diente das vorliegende Werk der Vorbereitung des Gemäldes "Lugano am Mittag" von 1990, das sich in Privatbesitz befindet. Die Perspektive auf den Luganer See, der Monte San Salvatore links, sogar die Zypressen im rechten Bildbereich stimmen überein. Besonders interessant ist
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29,5 x 45,2 cm, Ra. 50,5 x 67 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 %.
193 Günther Hornig "ANA-mo". 1997.
Günther Hornig 1937 Bitterfeld – 2016 Dresden
Acryl auf Leinwand. Verso signiert datiert "Hornig 97" sowie nochmals ausführlich datiert "08.04.97", auf der Umschlagkante des Bildträgers im Bereich der o. Keilrahmenleiste betitelt und mit Maßangaben versehen. In einer schmalen weißen, aufgenagelten Künstlerleiste gerahmt.
Abgebildet in: Dresdner Bank: Elf Kunstwerke für ein Bauwerk. Ohne Ort (Dresden) 1997. KatNr. 9.
In den letzten Jahren wurde das Werk von Günther Hornig verstärkt öffentlich gewürdigt. Seine Kunst
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150 x 130,8 cm, Ra. 151,5 x 131,3 cm.
206 Manfred Luther "Cogito ergo sum. Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis". 1988.
Manfred Luther 1925 Dresden – 2004 ebenda
Mischtechnik (Goldbronze und Ölwachskreiden). In schwarzem Faserstift verso signiert und datiert "M Luther", ausführlich betitelt und bezeichnet o.li. "Folge: Cogito ergo sum", sowie Mi. "Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis. Faust/Goethe" sowie "Ohne Anfang, ohne Ende / Anfang und Ende, Ende und Anfang / E = me² / 2. Effekt / Einheitliche Feldtheorie (Raumvorstellungen XX. Jahrhundert)". Freigestellt im Passepartout montiert und hinter Glas gerahmt.
"Von 1980 bis 1994
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60 x 50 cm, Ra. 80 x 68 cm.
237 Max Uhlig "L'arbre près de Faucon". 1996.
Max Uhlig 1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden)
Öl auf Leinwand. U.re. signiert und datiert "Uhlig 96". Verso ortbezeichnet "Faucon" und ausführlich datiert "Juli 96 / Anf. Sept. 96".
Das Gemälde war 1997 in der Ausstellung "Dresdner Bank – 11 Kunstwerke für ein Bauwerk" zu sehen. Vgl. KatNr. 11 in dem dazugehörigen Katalog.
Leinwand mit unscheinbaren Deformationen an den oberen Ecken. Maltechnischbedingt unterschiedlicher Oberflächenglanz.
100 x 120 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 %.
240 Albert Wigand "Blumen in blau-beiger Vase gegen grün und braun". Um 1961.
Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig
Öl auf Malpappe. U.re. signiert "WIGAND". Verso mit der Skizze einer Straßenszene vor einer Gebirgsformation in Mischtechnik. In einem grau-beige gefassten, profilierten Plattenrahmen.
WVZ Grüß-Wigand A-1961/7.
Provenienz: Privatsammlung Dresden; erworben im Atelier des Künstlers.
Vorliegendes Gemälde gehört zusammen mit vergleichbaren Stillleben in eine deutlich am Kubismus orientierte Schaffensperiode Albert Wigands. Ein strenges Raster aus Vertikalen und Horizonalen
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34,5 x 27 cm, Ra. 51,5 x 44 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 %.
358 Ernst Ludwig Kirchner "Interieur mit weiblichen Akten". 1925.
Ernst Ludwig Kirchner 1880 Aschaffenburg – 1938 Frauenkirche-Wildboden
Georg Schmidt 1896 Basel – 1965 ebenda
Rohrfederzeichnung in Tusche auf kräftigem, weißem, satiniertem Papier. Unsigniert. Verso in der u.li. Blattecke mit dem Nachlass-Stempel des Kunstmuseums Basel (Lugt 1570b) und der handschriftlichen Registriernr. "Fda/ Bg 24" in Tinte versehen sowie verschiedenen Nummerierungen von fremder Hand, darunter "K 4227", "C 2644". Freigestellt im Passepartout montiert und hinter Museumsglas in einer breiten, ebonisierten Leiste gerahmt. Verso auf der Rahmenrückwand mit dem Ausstellungsetikett der
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52,4 x 35,3 cm, Ra. 83 x 65,5 cm.
528 Hirschvogel (Robert Makolies), Ohne Titel. 1992.
Hirschvogel (Robert Makolies) 1966 Dresden
Farbstiftzeichnung über Grafit auf chamoisfarbenem Velin. Verso signiert und datiert. Freigestellt im Passepartout montiert und hinter Glas in einer Leiste mit Schlagmetallauflage gerahmt.
Technikbedingt etwas wellig und sehr vereinzelt unscheinbar wischspurig. In den Ecken und an den Rändern jeweils Tackerklammerlöchlein. Im Darstellungsbereich re.Mi. mit zwei Knickspuren, im Gesamteindruck unscheinbar.
73 x 51 cm, Ra. 99 x 77,5 cm.
609 Wilhelm Rudolph "Dresden Ring Str.[aße]". 1945.
Wilhelm Rudolph 1889 Hilbersdorf b. Chemnitz – 1982 Dresden
Federzeichnung auf chamoisfarbenem Bütten. U.re. signiert "W Rudolph Dresden" sowie betitelt. Verso mit Nummerierungen in Blei von fremder Hand.
"Das verlangte Kraft, hat er [Rudolph] einmal gesagt, als er sich umsah im Raume, "dem standzuhalten, das verlangte Kraft.".
Ich [Drescher] erkundige mich, wann es denn eigentlich gestattet war, dies zu zeichnen. "Eigentlich niemals […]".
Dieses Gespräch mit dem Künstler überlieferte Horst Drescher in seinem legendären Essay "Der
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30,8 x 43,8 cm.
688 August Gaul "Pinguin (Kopf nach links)". 1914 – 1920.
August Gaul 1869 Großauheim – 1921 Berlin
Pirner und Franz 1881
Bronze, gegossen, hellbraun patiniert. Seitlich am li. Fuß signiert. "A. Gaul". Posthumer Abguss um 1966, Gießerei Pirner & Franz, Dresden, ohne Gießereistempel. Auf einem Granitsockel montiert.
WVZ Gabler 200–f , eines von wenigen, ausschließlich posthum ausgeformten Exemplaren.
Vgl. Schmidt Kunstauktionen Dresden, Auktion 40, 14.06.2014, KatNr. 802, Silber gegossen (ohne Gießereistempel); Nagel, Stuttgart, Auktion 25.06.2014, KatNr. 1004, Bronze, gegossen (ohne Gießereistempel)
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H. 23 cm, H. (mit Sockel) 26 cm.
691 Peter Pöppelmann, Reigen. Um 1900.
Peter Pöppelmann 1866 Harsewinkel – 1947 Dresden
Josef Johann Horschik 1874 Schönhof (Böhmen) – 1955 Dresden
Bronze, gegossen, schwarzbraun patiniert. Auf der Plinthe monogrammiert "P.P." Unterseits mit zwei identischen Papieretiketten, nummeriert "4590".
Wohl unikale Ausführung.
Provenienz: Nachlass Sammlung Josef Johann Horschik, Dresden.
Bekannt wurde der Bildhauer Peter Pöppelmann mit einer ersten Version eines Mädchenreigens, den er im Jahre 1890 auf der Großen Kunstausstellung in München als "Reigen" präsentierte und welcher in zahlreichen Abgüssen vervielfältigt
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H. 67 cm.
Sehr großer "Faun mit Krokodil". Ferdinand Liebermann für Rosenthal (Selb). 1914.
Ferdinand Liebermann 1883 Judenbach – 1941 München
Porzellan, glasiert, in polychromen Scharffeuerfarben staffiert. Auf der Plinthe signiert "F. LIEBERMANN.K" Unterseitig mit kleinem eingeprägtem ovalen Ausschnitt mit mit der Rosenthal-Marke (mit fehlendem Übergang vom "I" zum Unterstrich) in Unterglasurgrün und gepträgter Modell-Nr. "K 394/2". Der Boden selbst unglasiert.
Ausformungsjahr: Um 1920
Lit.: Helga Schmoll Eisenwerth: Kleinplastik und figürliches Kunsthandwerk aus den Beständen des Münchner Stadtmuseums 1880–1930, Bd. 2, München 1974, S. 58/ 59, Nr. 67.
Das li. Hinterbein des Korkodils fachmännisch neu modeliert und angesetzt. Der Sockel des Fauns oberhalb des Krokodils mit Chip (ca. 1,5 cm) aus Herstellungsprozess (unter der Glasur). Der re. Fuß des Fauns mit kleinstem Brandlöchlein. Die Plinthe hinten li. mit kleinsten Glasurrissen. Sehr vereinzelte Brandfleckchen.
H. 65,5 cm.
Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen
Adam Friedrich von Löwenfinck 1714 Biala (heutigen Woiwodschaft Großpolen) – 1754 Hagenau
Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasurfarben staffiert. Unterseits die Schwertermarken in Unterglasurblau, die Standringe innenseitig mit Former- bzw. Dreherzeichen "2".
Ausformungszeitraum: wohl 1740–50.
Ein vergleichbares Koppchen mit Untertasse abgebildet in: Ulrich Pietsch: Early Meissen Porcelain. London 2011, KatNr. 219.
Bei dem Former- bzw. Dreherzeichen "2" handelt es sich nach einem in Julia Weber: Meißener Porzellane mit Dekoren nach ostasiatischen
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Koppchen: H. 4,4 cm, D. 7,4 cm, Untertasse: H. 3 cm, D. 12,2 cm.
Seltene Butter- oder Zuckerdose mit "Gelben Löwen" der Königlichen Hofküche. Meissen. Um 1740/1750.
Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen
Hans Nadler 1910 Dresden – 2005 ebenda
Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasurfarben und Gold staffiert. Der Deckel mit brauner Randlinie und Artischockenknauf. Unterseits mit Schwertermarke und in Purpur "K. H. K." sowie geprägter Formernr. "31".
Provenienz: Nachlass Hans Nadler, Dresden.
Vgl. zur Form und zum Dekor zwei Butterdosen in: Julia Weber: Meißener Porzellane mit Dekoren nach ostasiatischen Vorbildern. München 2013. Bd. II, S. 287, KatNr. 269. Zur Form vgl. ebenda KatNr. 66.
Weber zitiert zudem
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H. 10 cm (gesamt), B. 16,9 cm (mit Henkeln), T. 10,5 cm.