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Wilhelm Rudolph

1889 Hilbersdorf b. Chemnitz – 1982 Dresden

Maler, Holzschneider, Grafiker und Zeichner. 1906 Lithografenlehre. 1908–14 an der Dresdner Akademie Meisterschüler von Robert Sterl und Carl Bantzer. Im Ersten Welrkrieg Infanterist an der Westfront. 1919–32 freischaffend in Dresden. Entwicklung vom Spätimpressionismus, über den Expressionismus, zur Neuen Sachlichkeit. 1923–25 Mitglied der KPD. Vorstand der Künstlervereinigung Dresden. Ausstellungen u. a. bei den Dresdner Galerien Emil Richter (1924) und Fides (1931). 1931–32 Mitglied der NSDAP. 1932 Berufung zum Professor. 1933 Eintritt in die SA, dennoch im Dresdner Ableger der Ausstellung "Entartete Kunst" geschmäht. Entfernung seiner Werke aus den deutschen Museen ab 1937. 1939 Entlassung aus der Professur. Ausbombung bei den Luftangriffen auf Dresden 1945. 1946–49 Professor für Malerei und Graphik an der Akademie der Bildenden Künste Dresden. Nach der erzwungenen Entlassung freischaffend tätig als unbequemer Außenseiter mit zahlreichen Ausstellungen im Ausland.

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4. Kunstauktion | 09. Juli 2005

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294   Wilhelm Rudolph "Weiblicher Akt". Ohne Jahr.

Wilhelm Rudolph 1889 Hilbersdorf b. Chemnitz – 1982 Dresden

Bleistiftzeichnung, laviert. Signiert u.re. Verso Darstellung zweier weiblicher Akte in gleicher Technik, ebenfalls signiert, Nachlasstempel Wilhelm Rudolph.

29,3 x 19,6 cm.

Schätzpreis
280 €
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4. Kunstauktion | 09. Juli 2005

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295   Wilhelm Rudolph "Portrait eines Schusters". 1924.

Wilhelm Rudolph 1889 Hilbersdorf b. Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt. Unsigniert. Passepartout.

BA: 39,2 x 28,1 cm.

Schätzpreis
50 €

Regelbest. 7% MwSt  (Schätzpreis 54 € inkl. MwSt) **

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2. Kunstauktion | 12. Februar 2005

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261   Wilhelm Rudolph "Überlebende". 1945/ 1968.

Wilhelm Rudolph 1889 Hilbersdorf b. Chemnitz – 1982 Dresden

Holzschnitt, verso in Blei signiert. Blatt 9 aus der Mappe 10 "Ergebnisse" (Juli) 1968 (Auflage 82 Stück), hrsg. von Lothar Lang, Kabinettpresse Berlin.

24 x 28 cm.

Schätzpreis
60 €
Zuschlag
70 €
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